Leopold Lindtberg

1953
The Village (1953)
Leopold Lindtberg
Schweiz
97′
Im Pestalozzi-Kinderdorf in Trogen kommen am Ende des Zweiten Weltkriegs Waisen verschiedenster Nationen zusammen. Als der Befehl aus Polen eintrifft, dass die polnischen Kinder in ihr Land zurückkehren müssen, ist dies für den 13-jährigen Andrzey ein Schock: Er will Anja nicht verlassen, zu der er eine starke Zuneigung entwickelt hat. Die beiden Kinder beschliessen zu fliehen und sich zu verstecken... Englische internationale Version, wie sie in den Kinos weltweit gezeigt wurde.
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1953
Unser Dorf (1953)
Leopold Lindtberg
Schweiz
103′
Im Pestalozzi-Kinderdorf in Trogen kommen am Ende des Zweiten Weltkriegs Waisen verschiedenster Nationen zusammen. Als der Befehl aus Polen eintrifft, dass die polnischen Kinder in ihr Land zurückkehren müssen, ist dies für den 13-jährigen Andrzey ein Schock: Er will Anja nicht verlassen, zu der er eine starke Zuneigung entwickelt hat. Die beiden Kinder beschliessen zu fliehen und sich zu verstecken... Längere Schweizer Version mit mehr schweizerdeutschen Passagen als die internationale Version, wie sie in den Schweizer Kinos gezeigt wurde.
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1949
Swiss Tour (1949)
Leopold Lindtberg
Schweiz
96′
Der amerikanische Matrose Stanley Robin verliebt sich auf Kurzurlaub in die Uhrenverkäuferin Suzanne. Im mondänen Nachtleben von Zermatt wird das junge Glück allerdings auf die Probe gestellt. Um Suzanne für sich zu gewinnen, lässt sich der liebeskranke Matrose auf eine rasante Skiabfahrt ein. Doch viel Zeit bleibt nicht, um die zarten Bande der transatlantischen Liebe zu festigen... Liebeskomödien-Klassiker mit Hollywood-Star Cornel Wide und Schweizer Leinwandgrössen wie Heinrich Gretler, Zarli Carigiet und Liselotte Pulver in ihrer ersten Rolle.
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1945
Die letzte Chance (1945)
Leopold Lindtberg
Schweiz
106′
Norditalien, 1943: Ein britischer und ein amerikanischer Soldat fliehen aus einem deutschen Gefangenentransport. In einem Bergdorf treffen sie auf einen Priester, der jüdische Flüchtlinge versteckt und die beiden überredet, diese verzweifelten Menschen auf einem gefährlichen Weg über die Berge in die neutrale Schweiz zu begleiten. Es ist ihre letzte Chance. «Die letzte Chance» ist ein Film über Völkerverständigung. Regisseur Leopold Lindtberg träumt in «Die letzte Chance» den Traum von einer solidarischen Gesellschaft in Zeiten von Krieg, ethnischer Verfolgung und Misstrauen. Der Film kam am 26. Mai 1945 in die Kinos, nur wenige Wochen nach dem Ende des 2. Weltkrieges in Europa. Mit dem Flüchtlingsdrama traf Lindtberg den Puls der Zeit. «Die letzte Chance» ging um die Welt und erhielt für seine humanitäre Botschaft mehrere internationale Preise: 1946 den Grand Prix des Cannes-Filmfestivals (die Goldene Palme gab es in den Anfangsjahren nicht – die Jury vergab elf Grand Prix) und den internationalen Friedenspreis, sowie 1947 den Golden Globe in Los Angeles.
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