Les enfants des autres

Rebecca Zlotowski, Frankreich
104 Minuten
Rachel ist 40 Jahre alt und liebt ihr Leben: ihre Schüler in der Schule, ihre Freunde, ihren Gitarrenunterricht. Als sie sich in Ali verliebt, wächst ihr auch Leila, seine vierjährige Tochter, ans Herz. Sie deckt sie zu, pflegt sie und liebt sie als wäre sie ihre eigene.

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1.
The Happiest Man in the World
Teona Strugar Mitevska
Nordmazedonien
95′
Marta und Mersiha, zwei freundliche Moderatorinnen in Leopardenkleidern, empfangen die Männer und Frauen, die sich auf der Suche nach Liebe eingefunden haben. Unter ihnen Asja und Zoran, beide in den Vierzigern. Sie werden an einen der bereitgestellten Tische im «Salon Zürich» einer Geschäftshotelanlage gesetzt und sollen zunächst Fragen zu Leben, Hobbys und Religion beantworten, um einander kennenzulernen. Bald wird klar: Es gibt in diesem Raum und vor allem in dieser Zweierkonstellation keine Sicherheit, in keinem Moment. Jeder Augenblick birgt neue Überraschungen. Jelena Kordić Kuret und Adnan Omerović verkörpern ihre beiden Figuren gänsehautintensiv. Überhaupt sind die Teilnehmenden bis in die kleinsten Rollen hinein brillant besetzt. Teil der fliessenden Inszenierung von Strugar Mitevska ist die mitspielende Kamera von Virginie Saint Martin, die jedes Wimpernzucken sichtbar macht und mitwirkt am Sog, dem man sich nicht entziehen kann. In ihrem Spielfilm «God Exists, Her Name is Petrunya» hat die mazedonische Filmemacherin Teona Strugar Mitevska die Mannsbilder ganz schön vorgeführt und uns gezeigt, wie die Religion und über sie die Politik sich männlich entwickelt hat und männlich gebärdet. Zusammen mit ihrer Drehbuchautorin Elma Tataragić, die während der Belagerung von Sarajevo verletzt wurde, hat sie nun «The Happiest Man in the World» entwickelt. Über ein turbulentes eintägiges Speed-Dating betrachtet sie darin nicht nur sensibel die Unwägbarkeiten der Liebe, sie dringt auch vor in offene Wunden des Balkans.
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11.
Les enfants des autres
Rebecca Zlotowski
Frankreich
104′
Rachel ist 40 Jahre alt und liebt ihr Leben: ihre Schüler in der Schule, ihre Freunde, ihren Gitarrenunterricht. Als sie sich in Ali verliebt, wächst ihr auch Leila, seine vierjährige Tochter, ans Herz. Sie deckt sie zu, pflegt sie und liebt sie als wäre sie ihre eigene. Der Wunsch nach einem Kind wächst in ihr, doch in ihrem Alter hat der Countdown bereits gestartet... Der neue Spielfilm von Rebecca Zlotowski vereint Virginie Efira und Roschdy Zem in einem berührenden Drama über die Schwierigkeiten, als Ersatzmutter akzeptiert zu werden.
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Nostalgia de la luz

Patricio Guzmán, Chile
90 Minuten
Der 11. September ist ein geschichtsträchtiges Datum. Vor genau 50 Jahren putschte sich in Chile ein General an die Macht und beseitigte mit US-Rückendeckung die demokratisch gewählte Regierung von Salvador Allende. Der Filmemacher Patricio Guzman hat das Wirken des Generals in einen kosmischen Zusammenhang gestellt, vom Sand in den Wüsten Atacamas erzählt und vom Licht der Sterne, die man da besonders gut sehen kann. Ein in jeder Hinsicht bewegendes Gedicht zur Geschichte und ein faszinierender Blick ins Weltall.
Seit 6 Tagen
Les enfants des autres
Rebecca Zlotowski
Frankreich
104′
Rachel ist 40 Jahre alt und liebt ihr Leben: ihre Schüler in der Schule, ihre Freunde, ihren Gitarrenunterricht. Als sie sich in Ali verliebt, wächst ihr auch Leila, seine vierjährige Tochter, ans Herz. Sie deckt sie zu, pflegt sie und liebt sie als wäre sie ihre eigene. Der Wunsch nach einem Kind wächst in ihr, doch in ihrem Alter hat der Countdown bereits gestartet... Der neue Spielfilm von Rebecca Zlotowski vereint Virginie Efira und Roschdy Zem in einem berührenden Drama über die Schwierigkeiten, als Ersatzmutter akzeptiert zu werden.
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Seit 3 Wochen
Lucy ist jetzt Gangster
Till Endemann
Deutschland
91′
Die zehnjährige Lucy ist brav, ehrlich, höflich und immer gut gelaunt. Doch eines Tages zischt und knallt es – und die Glace-Maschine in der Gelateria von Lucys Familie ist kaputt. Was nun? Weil niemand einen Kredit für die teure Reparatur geben will, sieht Lucy bald nur noch einen Ausweg: Sie plant, eine Bank zu überfallen, um das Familien-Geschäft vor dem Ruin zu retten. Bei einem verrufenen Schulkameraden nimmt sie Nachhilfe in den Disziplinen Klauen, Lügen, Betrug und Erpressung. Ganz so einfach wie sie zunächst denkt, wird aus der lieben Lucy allerdings dann doch kein böser Gangster… Zahlt sich Verbrechen aus oder lohnt es sich, sich auf das Gute zu konzentrieren? Till Endemanns «Lucy ist jetzt Gangster» dreht sich um diese Frage – vor allem aber zaubert der Film Sonne in die Herzen und bringt Klein wie Gross zum Lachen: Eine toll gespielte, schwungvolle, farbenfrohe Familienkomödie, die am Zurich Film Festival 2022 mit dem Preis der Kinderjury ausgezeichnet wurde.
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Seit 3 Wochen
The Happiest Man in the World
Teona Strugar Mitevska
Nordmazedonien
95′
Marta und Mersiha, zwei freundliche Moderatorinnen in Leopardenkleidern, empfangen die Männer und Frauen, die sich auf der Suche nach Liebe eingefunden haben. Unter ihnen Asja und Zoran, beide in den Vierzigern. Sie werden an einen der bereitgestellten Tische im «Salon Zürich» einer Geschäftshotelanlage gesetzt und sollen zunächst Fragen zu Leben, Hobbys und Religion beantworten, um einander kennenzulernen. Bald wird klar: Es gibt in diesem Raum und vor allem in dieser Zweierkonstellation keine Sicherheit, in keinem Moment. Jeder Augenblick birgt neue Überraschungen. Jelena Kordić Kuret und Adnan Omerović verkörpern ihre beiden Figuren gänsehautintensiv. Überhaupt sind die Teilnehmenden bis in die kleinsten Rollen hinein brillant besetzt. Teil der fliessenden Inszenierung von Strugar Mitevska ist die mitspielende Kamera von Virginie Saint Martin, die jedes Wimpernzucken sichtbar macht und mitwirkt am Sog, dem man sich nicht entziehen kann. In ihrem Spielfilm «God Exists, Her Name is Petrunya» hat die mazedonische Filmemacherin Teona Strugar Mitevska die Mannsbilder ganz schön vorgeführt und uns gezeigt, wie die Religion und über sie die Politik sich männlich entwickelt hat und männlich gebärdet. Zusammen mit ihrer Drehbuchautorin Elma Tataragić, die während der Belagerung von Sarajevo verletzt wurde, hat sie nun «The Happiest Man in the World» entwickelt. Über ein turbulentes eintägiges Speed-Dating betrachtet sie darin nicht nur sensibel die Unwägbarkeiten der Liebe, sie dringt auch vor in offene Wunden des Balkans.
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Seit 4 Wochen
Matter Out of Place
Nikolaus Geyrhalter
Österreich
107′
Müll an den Stränden, Müll auf den Bergen. Am Meeresgrund und tief unter der Erde. «Matter out of place», das bezeichnet Gegenstände in einem für sie unnatürlichen Umfeld. Und solche findet man zuhauf an den Orten, die Nikolaus Geyrhalter in seinem Film portraitiert. Mit seiner unverkennbaren Bildsprache aus präzis komponierten Aufnahmen folgt der Regisseur den Massen an Müll quer über unseren Planeten. Von den Berggipfeln der Schweiz über die Küsten Griechenlands und Albaniens, hinein in eine österreichische Müllverbrennungsanlage, weiter nach Nepal und auf die Malediven und bis in die Wüste Nevadas. «Matter Out of Place» ist ein Film über die menschengemachten Abfälle, die uns permanent umgeben. Auf seiner Reise zeigt Nikolaus Geyrhalter den schier endlosen Kampf der Menschen, dieser Unmengen, die wir tagtäglich hinterlassen, Herr zu werden. Sammeln, zerkleinern, verbrennen, vergraben - eine Sisyphos-Aufgabe, die das sich still und heimlich auftürmende globale Müllproblem nur scheinbar löst.
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Seit 4 Wochen
Darwin
Nick Brandestini
Schweiz
87′
Eine unscheinbare Kreuzung an der Route 190 im kalifornischen Death Valley: Von dort führt eine einsame Strasse durch die kalifornische Wüste bis zur ehemaligen Minenstadt Darwin. Schulen, Kirchen und Behörden sucht man – abgesehen von einem Postamt – vergebens. Jobs gibt es keine, Kinder auch nicht. Die 35 Einwohner, die im Ort leben, sind Aussteiger, die ein Leben als isolierte Gemeinschaft führen. Was treibt die Menschen dazu, sich in einer bizarren Geisterstadt niederzulassen? «Darwin» ist das Porträt eines so aussergewöhnlichen wie uramerikanischen Ortes und seiner Menschen.
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Seit 5 Wochen
A Forgotten Man
Laurent Nègre
Schweiz
85′
Als im Frühjahr 1945 Nazideutschland zusammenbricht, flieht der Schweizer Botschafter Heinrich Zwygart nach acht Jahren Dienst in der Reichshauptstadt aus dem zerbombten Berlin. Es ist das Ende eines schrecklichen Mandats, in dem er fatale Kompromisse eingehen musste, um die Neutralität und Sicherheit seines Landes zu wahren. Während er versucht, sich mit seiner entfremdeten Familie in der unversehrten Heimat wieder zu vereinen, bringt die Ankunft des Friedens Zwygart in eine heikle Lage. Wie lässt sich die für Deutschland mehr als günstige Schweizer Politik in einer Zeit rechtfertigen, in der die Alliierten und die Russen Europa befreien und das Verhalten der Schweizer Regierung während des Krieges in Frage stellen? Wenn die Schweiz nach dem Krieg auf der Gewinnerseite stehen soll, muss jemand dafür bezahlen. Verfolgt von seiner Vergangenheit, auf der Suche nach einer sicheren Zukunft, aber getrieben von seinem Ehrgeiz, spürt Zwygart, wie sich die Falle für ihn zuschnürt. Den Krieg hat er überlebt, aber wird er auch den Frieden überstehen? Hauptdarsteller Michael Neuenschwander wurde 2023 für den Schweizer Filmpreis für Bester Darsteller nominiert.
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Lo Stagionale (1971)
Alvaro Bizzarri
Schweiz
61′
Der italienische Maurer Giuseppe arbeitet als Saisonnier in der Schweiz. Nach dem Tod seiner Frau holt er seinen 6-jährigen Sohn zu sich. Damit kommt er mit dem Schweizer Saisonnierstatut in Konflikt: Kindern von Gastarbeitern war der Aufenthalt in der Schweiz verboten. Der Junge muss sich in der Wohnung verstecken und lebt mit der ständigen Angst, entdeckt zu werden und das Land verlassen zu müssen. Der Film von Alvaro Bizzarri, der selbst aus Italien als Gastarbeiter in die Schweiz emigrierte, ist zum Symbol des Kampfes gegen das Saisonnier-Statut geworden, das bis 2002 in Kraft war.
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La Paloma (1974)
Daniel Schmid
Schweiz
109′
Eine Nachtklubsängerin (Ingrid Caven) wird von einem reichen Grafen abgöttisch geliebt. Als sie tödlich erkrankt, reist er mit ihr in die luxuriösesten Sanatorien Europas, wo sie bald wieder gesund wird und sich verliebt – nicht in ihn, aber in seine absolute Leidenschaft für sie. Als der Freund des Grafen auftaucht, gerät alles ins Wanken. Eine exzessive Film-Oper, welche die Fiktion in ihrer schönsten Form aufleben lässt.
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Black-Out (1970)
Jean-Louis Roy
Schweiz
96′
Aus paranoider Angst vor einer Nuklearkatastrophe schottet sich ein älteres Ehepaar in seiner kleinen Vorstadtvilla vor der Aussenwelt ab. Ein apokalyptischer Rückzug erzählt mit einer Prise Humor, der einen erschaudern und gleichzeitig auch immer wieder Mal schmunzeln lässt. Findet das Paar wieder aus der Isolation heraus? Ein Chef d’oeuvre, das bereits 1970 die Situation der Quarantäne beschreibt.
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Henry Brandt en Afrique (1955)
Henry Brandt
Schweiz
64′
Während «Les nomades du soleil» im Jahr 1955 den Nomaden der Wodaabe und ihren Herden im Niger folgt, zeigt «Les hommes des châteaux» den Alltag des sesshaften Volkstamms der Batammariba im Norden von Dahomey, dem heutigen Benin. Einzigartige Zeitzeugnisse von Lebensweisen und Kulturen, die am Verschwinden begriffen sind. Zwei Dokumentarfilme von Henry Brandt über die Wodaabe im Niger und die Batammariba im heutigen Benin.
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Journal de Rivesaltes 1941-42 (1997)
Jaqueline Veuve
Schweiz
76′
Während des 2. Weltkriegs arbeitete Friedel Bohny-Reiter für die Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes im französischen Internierungslager von Rivesaltes. Die junge Krankenschwester aus Basel rettete zahlreiche Kinder vor der Deportation nach Auschwitz, indem sie Passierscheine fälschte und Namen abänderte. Der Film folgt den Spuren ihres Tagebuchs und zeigt verschiedene Gespräche mit geretteten Menschen. Ein Zeitzeugnis, das in seiner Schonungslosigkeit erschüttert und gleichzeitig von der Kraft des Handelns zeugt.
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Si le soleil ne revenait pas - Wenn die Sonne nicht wiederkäme (1981)
Claude Goretta
Schweiz
118′
Der alte Anzevui (Charles Vanel), halb Prophet und halb Hexer, verkündet den Menschen eines abgelegenen Walliser Bergdorfes, dass die Sonne nie mehr scheinen und ihr Dorf im ewigen Winter versinken werde. Die Angst ergreift allmählich von allen Besitz. Nur Isabelle lehnt sich gegen diese Panikmache auf. Es gelingt ihr, verschiedene Dorfbewohner zu überzeugen, sich von der Angst nicht mitreissen zu lassen und gegen die Hoffnungslosigkeit zu kämpfen.
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Die Herrgottsgrenadiere (1932)
Anton Kutter
Schweiz
82′
Ein Bergbau-Unternehmen kommt ins Lötschental, um tief unter einem Gletscher nach Gold zu schürfen. Die Bewohner des nahe gelegenen Dorfs werden vom Goldfieber gepackt. Aber mit dem Goldfund hält auch die Zwietracht im Lötschental Einzug. Schweizer Western mit magischen Berg- und Kletterszenen in Fels und Eis. Erster Schweizer Tonfilm.
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Light Years Away - Lichtjahre entfernt (1981)
Alain Tanner
Schweiz
107′
Jahr 2000: Der 25-jährige Jonas arbeitet in Irland in einer Kneipe, als er eines Tages dem Einsiedler Yoshka Poliakoff (Trevor Howard) begegnet. Er ist von dem alten Mann so sehr beeindruckt, dass er ihm kurze Zeit später in die Einsamkeit folgt. Schliesslich weiht ihn Poliakoff in sein Geheimnis ein: Er kann fliegen. Ein Film über die gescheiterten Ideale der 68er-Bewegung, die Sehnsucht nach Glück und die Verwirklichung von Träumen. Voller magischer Sinnlichkeit und meditativer Kraft.
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Ab 24. September 2023
Indes Galantes
Philippe Béziat
Frankreich
109′
Kann eine neue Generation von Künstler:innen heute die Bastille erobern? Zum allerersten Mal erfinden 30 Tänzer:innen gemeinsam Rameaus barockes Meisterwerk «Les Indes Galantes» neu. Keine:r von ihnen hat eine klassische Ausbildung, alle sind sie Meister:innen des Krump, Break, Popping und Voguing. Es ist eine Premiere für den Regisseur Clément Cogitore und für die Choreographin Bintou Dembélé. Und es ist eine Premiere für die Pariser Oper selber, indem sie urbanen Tanz und lyrischen Gesang miteinander in einen lebendigen, farbigen Dialog treten lässt. Von den Proben bis zur Premiere verfolgen wir das tänzerische Abenteuer und seine Herausforderungen. «Indes Galantes» ist ein vibrierender Film, künstlerisch, menschlich und politisch packend. Der Film erzählt die kollektive Dimension dieses inspirierenden Projekts, während die Kamera den einzelnen Protagonist:innen Raum lässt, ihre Gefühle auszudrücken und zeigt, wie sie sich mit Leib und Seele für dieses Werk einsetzen. In «Indes Galantes» können wir sehen, wie sie die Barrieren zwischen diesen unterschiedlichen Welten überwinden. Und wir lernen durch sie, wie wir uns alle gegenseitig bewundern können.
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Ab 27. September 2023
Something You Said Last Night
Luis De Filippis
Schweiz
96′
Die Mittzwanzigerin Ren fährt mit ihren italienisch-kanadischen Eltern und ihrer jüngeren Schwester Siena in den Urlaub. Ihre Familie weiss nicht, dass sie kürzlich ihren Job verloren hat. Ren versucht, sich in dem auf Rentner:innen ausgerichteten Strand-Resort zurechtzufinden und sich der liebevoll gemeinten, aber übervorsorglichen Art ihrer Eltern zu entwinden, während ihre Schwester die Familie mit ihren rebellischen Ausbrüchen auf Trab hält. Im Wissen, dass Ren nach den Ferien noch mehr auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen sein wird, fühlt sich das Ferienhaus immer beengender an. Die Autorin und Regisseurin Luis De Filippis erzählt in diesem erfrischend klischeefreien Film von lebhaften Familiendynamiken und erkundet den widersprüchlichen Wunsch eines Millennials, unabhängig zu sein und doch umsorgt zu werden. Während der Film perfekt den Tenor eines Sommerurlaubs einfängt, in dem Sonne, verwässerter Alkohol, Langeweile und Peinlichkeiten zum Standard gehören, schwingt unterschwellig das leichte Unbehagen mit, welches Ren als trans Frau im konservativen Ferienort befällt. Jenseits von melodramatischen Stereotypen zeigt uns De Filippis und ihr Team eine Welt, welche die trans Erfahrung authentisch repräsentiert.
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Ab 29. September 2023
Drunk
Thomas Vinterberg
Dänemark
112′
Früher war Martin (Mads Mikkelsen) Lehrer aus Leidenschaft – heute sind nicht nur die Schüler von seinem fehlenden Enthusiasmus gelangweilt, auch in Martins Ehe ist die Luft raus. Seinen drei Freunden, die am selben Gymnasium unterrichten, geht es nicht viel besser. Bei einer angeheiterten Geburtstagsrunde diskutieren sie die Theorie eines norwegischen Philosophen, nach der ein Mensch nur mit einem erhöhten Alkoholgehalt im Blut zu Bestleistungen fähig ist. Die vier beschliessen, diese Theorie zu testen und beginnen während der Arbeitszeit zu trinken, um einen konstanten Alkoholspiegel im Blut zu halten. Die ersten Effekte sind sehr ermutigend und sie setzen ihr geheimes Experiment mit grosser wissenschaftlicher Strenge fort. Doch die negativen Auswirkungen lassen nicht lange auf sich warten... Regisseur Thomas Vinterberg balanciert gekonnt zwischen Drama und Komik, Liebenswürdigkeit und Verzweiflung und schafft es, einem nicht deprimiert oder gar gewarnt, sondern mit viel Lebensfreude zu hinterlassen.
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Ab 2. Oktober 2023
La hija de todas las rabias
Laura Baumeister
Nicaragua
91′
Die 11-jährige Maria lebt mit ihrer Mutter Lilibeth in einer Wellblechhütte unweit von La Chureca, der grössten Müllhalde Managuas. Sie bestreiten den Lebensunterhalt mit Abfall und züchten reinrassige Welpen für einen Gangster. Eines Tages muss Lilibeth Maria zurücklassen, aber das Mädchen ist wild entschlossen, die Mutter wieder zu finden, gegen alle Widerstände und getrieben von ihrer Wut. Die Tage vergehen, Lilibeth kehrt nicht zurück. Maria fühlt sich verloren und freundet sich mit Tadeo an, einem fantasievollen Jungen, der entschlossen ist, ihr zu helfen und sie wieder mit ihrer Mutter zu vereinen. Durch den bemerkenswerten Einsatz von Räumen und Dekors zeichnet Laura Baumeister ein Land, das von einer politischen und sozialen Krise heimgesucht wird. In diesem kontrastreichen Universum stellt die Filmemacherin die starke Mutter-Tochter-Bindung ins Zentrum, deren Inneres sie durch traumhafte Einblicke und wunderbare Tiermetaphern sichtbar macht. Die junge Ara Alejandra Medal, die vor Ort entdeckt wurde, spielt die Titelrolle auf bewegende Weise und erinnert im besten Sinn an «Beasts Of Southern Wild».
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Ab 19. Oktober 2023
Das Lehrerzimmer
İlker Çatak
Deutschland
96′
Carla Nowak tritt ihre erste Stelle als Mathematik- und Sportlehrerin an einem Gymnasium an. Sie unterrichtet mit Begeisterung und ihr ungetrübter Idealismus löst bei den anderen Lehrpersonen bisweilen Kopfschütteln aus, denn diese setzen ihre Null-Toleranz-Politik mit strenger Hand durch. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt und einer von Carlas Schülern verdächtigt wird, geht sie der Sache selbst auf den Grund und tritt damit eine Lawine los. Die Ereignisse überstürzen sich und die junge Lehrerin muss zwischen empörten Eltern, rechthaberischen Lehrkräften und angriffslustigen Jugendlichen vermitteln. Obwohl sie mit Fairness und offenen Gesprächen die entstandene Eigendynamik zu bremsen versucht, gerät die Situation zunehmend ausser Kontrolle. «Das Lehrerzimmer» des preisgekrönten Regisseurs İlker Çatak ist ein elektrisierender Film, der zeigt, wie schnell ein sozialer Konflikt ungewollt eskalieren kann. Çatak hält der Gesellschaft einen Spiegel vor, indem er die aktuelle Debattenkultur und Werte wie Wahrheit und Gerechtigkeit anhand des schulischen Mikrokosmos kritisch hinterfragt. Leonie Benesch kreiert durch ihre leidenschaftliche Darstellung einer jungen Pädagogin, die mehr und mehr zwischen die Fronten gerät, eine dichte Atmosphäre, die von Anfang an in den Bann zieht.
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