Chronique d'une liaison passagère

Emmanuel Mouret, Frankreich
101 Minuten
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schliesslich auch ohne Gefühle möglich.

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2.
The Substance
Coralie Fargeat
Vereinigtes Königreich
140′
Elisabeth, ehemals ein grosser Filmstar, ist in ihren 50ern und moderiert eine Fitness-Show im Jane-Fonda-Stil, als ihr Chef sie feuert. Er will sie mit einer jüngeren, anziehenderen Frau ersetzen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem, eine Flüssigkeit namens The Substance, die verspricht, eine jugendlichere, schönere und vollkommenere Doppelgängerin zu erschaffen. Die einzige Bedingung ist, die verfügbare Lebenszeit mit seinem zweiten Selbst zu teilen – eine Woche für sich, eine Woche für die neue Version, eine perfekte Balance von jeweils sieben Tagen. Wenn diese Regel respektiert wird, was kann dann schon schief gehen? Nach ihrem Spielfilmdebüt «Revenge» rückt die französische Regisseurin Coralie Fargeat in «The Substance» erneut eine Frau in den Mittelpunkt, die durch die Anforderungen einer patriarchalischen Gesellschaft an ihre Grenzen getrieben wird, diesmal mit dem Fokus auf Altersdiskriminierung und Sexismus in der Unterhaltungsindustrie. In den Hauptrollen brillieren Hollywood-Grösse Demi Moore («G.I. Jane», «Striptease») und Margaret Qualley («Kinds of Kindness», «Poor Things») als ihr Alter Ego. Ein Glanzstück des Body-Horror-Genres, satirisch, mitreissend und visuell atemberaubend. Der Film gewann am Filmfestival von Cannes den Preis für das Beste Drehbuch.
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3.
City of Wind
Lkhagvadulam Purev-Ochir
Mongolei
104′
Der junge Schamane Ze sieht sich mit ungeahnten Gefühlen und Selbstzweifeln konfrontiert, als er die hippe Maralaa kennenlernt. An der Schwelle zum Erwachsensein versucht er, seine spirituelle Verantwortung und den Alltag als Teenager in Ulaanbaatar in Balance zu halten. Die junge Filmemacherin Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt.
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6.
Chronique d'une liaison passagère
Emmanuel Mouret
Frankreich
101′
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schliesslich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühle sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schliessen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen... Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wirklich wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret präsentiert mit «Chronique d'une liaison passagère» eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in die schönsten Farben des Frühlings: einer der klügsten und schönsten Liebesfilme seit langem.
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7.
The Son
Florian Zeller
Vereinigtes Königreich
123′
Peters (Hugh Jackman) geschäftiges Leben mit seiner neuen Partnerin Beth (Vanessa Kirby) und dem gemeinsamen Baby gerät aus den Fugen, als seine Ex-Frau Kate (Laura Dern) mit ihrem distanzierten Sohn auftaucht: Der in Schwierigkeiten steckende Teenager bringt die beiden Familien auf einen gefährlichen Kollisionskurs. Nach «The Father» adaptiert Regisseur Florian Zeller einen neuen Teil seiner berühmten Theatertrilogie «Die Mutter», «Der Vater» und «Der Sohn». Der Film hatte 2022 seine Weltpremiere auf den 79. Filmfestspielen von Venedig.
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8.
The Monk and the Gun
Pawo Choyning Dorji
Bhutan
107′
Im Jahr 2006 hält die Modernisierung Einzug im Königreich Bhutan: Als letztes Land der Erde erhält Bhutan Zugang zu Fernsehen und Internet. Doch die grösste Veränderung steht noch bevor: Die Einführung der Demokratie. Nach seinem Oscar-nominierten Spielfilmdebüt Lunana liefert Pawo Choyning Dorji mit The Monk and the Gun eine witzige und warmherzige Politsatire mit überraschenden Wendungen.
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10.
Goodbye Julia
Mohamed Kordofani
Sudan
120′
Die gut situierte Mona aus dem Nordsudan hat unter unglücklichen Umständen den Tod eines Mannes aus dem Süden verursacht. Um ihre Schuld wiedergutzumachen, nimmt sie die Witwe Julia und deren Sohn bei sich auf. Die beiden Frauen nähern sich einander sanft an. Mohamed Kordofani erzählt vor dem Hintergrund der Spaltung des Landes eine feinfühlige Geschichte über Schuld und Sühne.
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11.
La Passagère
Héloïse Pelloquet
Frankreich
94′
Chiara lebt auf einer Insel an der Atlantikküste, wo ihr Mann Antoine aufgewachsen ist. Sie sind ein glückliches und verliebtes Paar. Sie hat Antoines Beruf, das Fischen, erlernt und arbeitet seit 20 Jahren an seiner Seite. Die Ankunft von Maxence, einem neuen Lehrling, bringt ihr Gleichgewicht und Chiaras Gewissheiten ins Wanken... Im eindringlichen Erstlingswerk von Héloïse Pelloquet wird die grosse Leidenschaft einer Fischerin für ihren Mann und für ihren Beruf plötzlich in Frage gestellt. Mit einer überwältigenden Cécile de France.
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12.
Il Colibrì
Francesca Archibugi
Italien
125′
Dies ist die Geschichte von Marco Carrera, genannt «der Kolibri». Anfangs der 1970er-Jahre trifft er als Jugendlicher während eines Urlaubs am Meer zum ersten Mal auf Luisa Lattes. Die beiden werden nie ein Paar, doch erlöschen wird ihre Liebe nie wieder. Der sanftmütige Marco heiratet später, lebt mit seiner Frau und einer Tochter in Rom. Fatale Zufälle und Verluste prägen sein bewegtes Leben – und er muss lernen, mit Unerwartetem und grossen Veränderungen umzugehen. Auf raffinierte Weise erzählt «Il Colibrì» vom Schicksal eines sensiblen Mannes, von familiärem Unglück, der Kraft von Erinnerungen und von einer grossen, unverbrüchlichen Liebe. Gekonnt pendelt der Film zwischen verschiedenen Zeitebenen, beginnend in den 1970er-Jahren bis in die nahe Gegenwart. «Il Colibrì» basiert auf dem gleichnamigen, prämierten Roman von Sandro Veronesi. Die italienische Regisseurin Francesca Archibugi hat ein grossartiges Schauspiel-Ensemble vor der Kamera versammelt, darunter Pierfrancesco Favino, Nanni Moretti und Bérénice Bejo. Entstanden ist eine unkonventionelle, entwaffnende und zutiefst berührende Familiengeschichte.
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Perfect Days

Wim Wenders, Japan
124 Minuten
Am 7. Dezember 2024 tritt Luzern ins europäische Scheinwerferlicht: Zum ersten Mal werden die «European Film Awards» in der Schweiz verliehen. Die renommierten Auszeichnungen gelten als «Oscars des europäischen Kinos» und die Gala findet schon zum 37. Mal statt. Wim Wenders erhält den Ehrenpreis für sein Lebenswerk – eine hochverdiente Würdigung, wie er mit seinem aktuellen Film «Perfect Days» erneut unter Beweis stellt: Im Film folgen wir Hirayama, der als Toilettenreiniger in Tokio arbeitet. Wenders gelingt eine tief berührende und poetische Betrachtung über die Schönheit im alltäglichen Leben und die Einzigartigkeit eines jeden Menschen.
Seit 1 Tag
Die Chaosschwestern und Pinguin Paul
Mike Marzuk
Deutschland
100′
Das Chaos hat vier Namen. Livi (Lilit Serger), Tessa (Momo Beier), Malea (Cara Vondey) und Kenny (Rona Regjepi). Die Schwestern haben erstmal nichts gemeinsam. Ausser dem Nachnamen Martini. Womit jede von ihnen mehr als fein ist. Denn sind wir mal ehrlich: nicht nur Eltern sind mega peinlich – sondern meist auch die eigenen Geschwister. Und wenn man sich seine Familie schon nicht aussuchen kann, dann muss man versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben. Doch das wird sich bald ändern. Grund dafür ist Paul. Ein Pinguin. Paul wird aus dem Zoo entführt und landet über Umwege bei den Martinis. Die Chaosschwestern finden heraus, dass ein Magier-Duo hinter der Entführung steckt. Diese wollen den Pinguin zu einem Teil ihrer Show machen und dadurch ihre ins Stocken geratene Karriere in Las Vegas wieder in Schwung bringen. Den Schwestern wird klar, dass sie diesen Plan verhindern und den Pinguin zurück zu seiner Familie in den Zoo bringen müssen. Alle für eine – und eine oder keine! Mit mittlerweile 10 Bänden bietet die beliebte Buchreihe um die vier «Chaosschwestern» mit einer verkauften Auflage von über 270.000 Exemplaren nun schon seit vielen Jahren grossartige Unterhaltung für Gross und Klein. Die erste Kinoadaption ist mit Janine Kunze, Max Giermann und Denis Moschitto hochkarätig besetzt.
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Seit 3 Tagen
Chronique d'une liaison passagère
Emmanuel Mouret
Frankreich
101′
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schliesslich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühle sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schliessen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen... Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wirklich wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret präsentiert mit «Chronique d'une liaison passagère» eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in die schönsten Farben des Frühlings: einer der klügsten und schönsten Liebesfilme seit langem.
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Seit 5 Tagen
Charmants voisins (1999)
Claudio Tonetti
Schweiz
91′
Daniel Berger, ein hoher Beamter im Katasteramt des Kantons Waadt, führt ein beneidenswertes Leben: Er besitzt eine Villa, einen luxuriösen Wagen... Man weiss es, auf den Anhöhen des Genfersees: Saubere Geldgeschäfte bedeuten gute Freundschaft. Doch eines Tages beschliesst der Ständerat, das New Public Management einzuführen. Er beauftragt den Zürcher Werner Schäfer mit der Neustrukturierung der Verwaltung. Ausserdem bezieht Werner Schäfer die Villa neben Daniel Berger, dessen Leben dadurch leicht komplizierter wird...
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Seit 6 Tagen
Linard, Marius & Königin Po
Annette Carle, Karin Heberlein, Isabelle Favez und Maja Gehrig
Schweiz
73′
Diese Kurzfilmkollektion umfasst fünf originelle Kinderfilme. Zwei davon verbinden Realfilm mit Animation: In «Linard, Monti und die Musik» von Annette Carle und Karin Heberlein taucht der bekannte Schweizer Liedermacher Lindard Bardill auf der Suche nach Inspiration für ein neues Lied in die zauberhafte Bergwelt eines Alpenkönigs ein, an seiner Seite sein vorwitziger (Kuscheltier-)Hund. Ebenso verspielt ist ein weiterer Film vom selben Regie-Team, «Linus trifft Marius und die Jagdkapelle», in der ein animierter Cartoon-Bub eine schräge Jagdkapelle bei der Probe in einer Waldhütte beobachtet und dabei verschiedene Instrumente entdeckt. Ein Clip, der von sieben Schulklassen in den vier Schweizer Landessprachen animiert wurde («Pixi Dixi») sowie zwei Animationsfilme schliessen das Kurzfilmprogramm ab: «Valise» von Isabelle Favez erzählt von ungeschickten Bankräubern, die ihre Beute verlieren und «Königin Po» von Maja Gehrig spielt höchst vergnüglich in der Vorstellungswelt eines Mädchens, das sich vor dem Einschlafen eine Geschichte über Königin Po ausdenkt, die weit über den Wolken schwebt.
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Seit 1 Woche
City of Wind
Lkhagvadulam Purev-Ochir
Mongolei
104′
Der junge Schamane Ze sieht sich mit ungeahnten Gefühlen und Selbstzweifeln konfrontiert, als er die hippe Maralaa kennenlernt. An der Schwelle zum Erwachsensein versucht er, seine spirituelle Verantwortung und den Alltag als Teenager in Ulaanbaatar in Balance zu halten. Die junge Filmemacherin Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt.
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Seit 2 Wochen
Die Vision der Claudia Andujar
Heidi Specogna
Schweiz
89′
Claudia Andujar ist eine der bedeutendsten Fotografinnen weltweit. 1931 in Neuchâtel geboren, wächst sie nahe der ungarisch-rumänischen Grenze auf. Ihre Familie väterlicherseits wird Opfer des Holocaust, sie flieht mit ihrer Mutter in die Schweiz. Als junge Frau entdeckt Claudia Andujar ihre Leidenschaft für das Fotografieren und arbeitet bald für namhafte Publikationen wie das amerikanische Magazin «Life». Ihr Weg führt sie nach Brasilien, wo sie im Amazonasgebiet enge Kontakte mit der indigenen Gemeinschaft der Yanomami knüpft. Hier entstehen etliche ihrer berühmtesten Fotoreihen, die voller Schönheit, Poesie und gleichzeitig ein politisches Statement sind: Sie bringen die Zerstörung des Regenwaldes, gegen die Claudia Andujar zusammen mit den Yanomami jahrzehntelang kämpft, ans Licht der Öffentlichkeit. Der neue Film der zweifachen Schweizer Filmpreisträgerin Heidi Specogna begibt sich auf die Spuren der vielfach ausgezeichneten Claudia Andujar, deren Werk über 60‘000 Fotografien umfasst und deren Biografie einen weiten historischen Bogen über drei Kontinente zieht. Er führt auch in den heute mehr als je zuvor bedrohten Regenwald, wo eine junge, selbstbewusste Generation von indigenen AktivistInnen den Kampf für ihre Rechte weiterführt. Entstanden ist ein einzigartiges, facettenreiches, eindringliches Porträt der leidenschaftlichen Fotografin, Aktivistin und Humanistin Claudia Andujar.
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Seit 3 Wochen
Markus Imhoof - Rebellischer Poet
Stefan Jäger
Schweiz
53′
Markus Imhoof hat es ihn immer in die Ferne gezogen – beruflich und privat. Heute lebt er in Berlin. Wann immer der Filmemacher sich an die Erarbeitung einer neuen Geschichte macht – stets sucht er die Bezüge in seinem eigenen Erleben, oft tauchen sie aus seiner Vergangenheit auf oder aus den Geschichten seiner Vorfahren. Dabei verliert Imhoof das grosse Ganze niemals aus den Augen und mit scheinbar müheloser Leichtigkeit erforscht er Themen, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus von globaler Relevanz sind. Es ist vielleicht diese Könnerschaft, die seine lange Karriere prägt und mit der er ein Publikum erreicht, das fasziniert ist von seinen einzigartigen Filmen, die im Kleinen beginnen und doch die ganze Welt meinen. Markus Imhoof ist einer der bedeutendsten Schweizer Filmregisseure. «Das Boot ist voll» oder «More than Honey» fanden weltweite Anerkennung. Der Dokumentafilm von Stefan Jäger würdigt sein Schaffen und zeigt ein Werk, das mehr über die Schweiz erzählt, als man auf den ersten Blick annehmen könnte.
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Seit 3 Wochen
Ainbo - Hüterin am Amazonas
Richard Claus und Jose Zelada
Peru
85′
Die junge Kriegerin Ainbo lebt im tiefen Dschungel des Amazonas. Als ihr Dorf bedroht wird, begibt sie sich auf eine fantastische Reise um ihre Heimat zu retten. Ein magisches Abenteuer über ein junges Mädchen, das zusammen mit ihren tierischen Freunden, ihre Familie und den ganzen Regenwald beschützen will.
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Collection Ansorge (1957)
Gisèle Ansorge und Ernest Ansorge
Schweiz
90′
Gisèle Ansorge (1923–1993) und Ernest, genannt Nag Ansorge (1925-2013) haben mit ihren Animationsfilmen den nationalen und internationalen Trickfilm nachhaltig geprägt. Angeregt durch Arbeiten von Jiří Trnka, begannen sie mit einer Super-8-Kamera und animierten Puppen zu experimentieren. Vom Festival-Erfolg von «Les Corbeaux» ermutigt, schufen sie gemeinsam zehn weitere Kurzfilme. filmo veröffentlicht eine Reihe ihrer wunderbarer Filme, die zwischen 1957 und 1991 entstanden sind. Es handelt sich um eine repräsentative Auswahl von Kurzfilmen aus dem Gesamtwerk der Ansorges, die von der Cinémathèque suisse restauriert wurden. Einige der schönsten Arbeiten sind in der von Gisèle Ansorge entwickelten Sand-Animation gestaltet: In «Anima» (1977) sind Lebewesen in ständiger Verwandlung, auch Körper, etwa von Mutter und Kind, fliessen ineinander über; ein Bonus der Collection zeigt ein Making-of von «Anima». «Les Corbeaux» (1967) erzählt ein fantastisch-schauerhaftes Märchen über die Abenteuer eines Reiters, «Le petit garçon qui vole la lune» (1988) fabuliert höchst phantasievoll davon, wie der Diebstahl eines Jungen mit den Mondphasen zusammenhängt. Eine Kollektion mit 15 Werken: Pam et Poum (1957) La Danseuse et le mendiant (1958) Le Pont du diable (1959) Alunissons (1965) Les Corbeaux (1967) Tempus (1969) Smile 1,2 & 3 (1975) Anima (1977) Scenes de la vie domestiques (1980) Das Veilchen (1981) Les enfants de laine (1984) Le petit garçon qui vola la lune (1988) Sabbat (1991) Bonus: Gisele ansorge au travail animation sable («Making of» Anima)
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Seit 4 Wochen
The Sound of Insects (2009)
Peter Liechti
Schweiz
87′
Im tiefen Winter findet der Jäger S. im abgelegensten Waldstrich des Landes die Mumie eines etwa 40-jährigen Mannes. Aufgrund der minuziösen Aufzeichnung des Toten stellt sich heraus, dass der Mann im vorhergegangenen Sommer Selbstmord durch Verhungern begangen hatte. Peter Liechti ist für seinen Film THE SOUND OF INSECTS von der Novelle «Miira ni naru made» des japanischen Schriftstellers Shimada Masahiko ausgegangen, die wiederum auf einer wahren Begebenheit beruht. Die Tagebucheinträge, die in der englischen Fassung von Peter Mettler gelesen werden, geben eine zeitliche Struktur, während die Bilder und der Ton dieses einzigartigen Filmes nicht linear verwendet werden. Die Plache des Verschlages des sterbenden Mannes zeigt seine verkleinerte Welt auf, dazu montiert Liechti meist assoziativ und suchend Stimmungsbilder, manchmal Bilder der Erinnerung oder der Imagination, und dabei besonders bemerkenswert das Leben, die aktiven Menschen. THE SOUND OF INSECTS, Träger des europäischen Filmpreises 2009, bietet uns, den Lebenden, irdische Bilder in all ihrer Schönheit, während der Protagonist sich der zeitgenössischen Gesellschaft auf radikale Art verweigert.
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Mohamed Kordofani
Sudan
120′
Die gut situierte Mona aus dem Nordsudan hat unter unglücklichen Umständen den Tod eines Mannes aus dem Süden verursacht. Um ihre Schuld wiedergutzumachen, nimmt sie die Witwe Julia und deren Sohn bei sich auf. Die beiden Frauen nähern sich einander sanft an. Mohamed Kordofani erzählt vor dem Hintergrund der Spaltung des Landes eine feinfühlige Geschichte über Schuld und Sühne.
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Seit 5 Wochen
Àma Gloria
Marie Amachoukeli-Barsacq
Frankreich
84′
Die sechsjährige Cléo lebt mit ihrem Vater in Paris. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich die kapverdische Nanny Gloria um das lebhafte Mädchen. Cléo liebt sie über alles und in ihren Armen findet sie Schutz und Geborgenheit. Doch als Glorias Mutter stirbt, kehrt sie in ihre Heimat zurück, um sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Die bevorstehende Trennung ist für beide sehr schmerzhaft und deshalb lädt Gloria Cléo für einen letzten gemeinsamen Sommer auf die Kapverden ein. Obwohl Cléo Glorias «Kleine» ist, muss das Mädchen verstehen lernen, dass sich die Welt nicht um sie allein dreht. Von den Produzenten von Celine Sciammas «Petite Maman» und «Portrait de la jeune fille en feu», fängt «Àma Gloria» auf wunderbare Weise Themen wie Familie, Trennung und die Verbundenheit zwischen Menschen aus der Sicht seiner eigenwilligen Protagonistin ein. Die junge Louise Mauroy-Panzani ist ein Naturtalent vor der Kamera und bringt jede Facette der kindlichen Freude, der Traurigkeit und des Mutes zum Ausdruck, die Cléo erlebt, während sie sich mit den aufwühlenden Veränderungen auseinandersetzt. Ihre betörende Darstellung ist das Herzstück dieses tief bewegenden Films. «Àma Gloria» feierte seine Premiere als Eröffnungsfilm der Semaine de la Critique an den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.
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Seit 1 Monat
Wir waren Kumpel
Christian Johannes Koch und Jonas Matauschek
Schweiz
103′
Schwarzer Staub, schrille Metallgeräusche, dunkle Tunnel, starke Arbeiter – das ist Vergangenheit. Ende 2018 wurde die flächendeckende Steinkohleförderung in Deutschland eingestellt. Im selben Jahr wurden die Stimmen der aufstrebenden Klimaprotestbewegung Fridays for Future lauter. Vor dem Hintergrund dieser medialen und gesellschaftspolitischen Ereignisse folgt der Film fünf Bergleuten auf ihrer tragisch-humorvollen und herzerwärmenden Suche nach einer neuen Rolle im Leben.
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Seit 1 Monat
The End of Old Times - Ende der alten Zeiten (1989)
Jiri Menzel
Tschechische Republik
98′
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg: Ein tschechischer Herr Neureich spielt sich als Schlossherr auf. Seine beschauliche Idylle wird jedoch eines Tages von einem vermeintlich russischen Fürsten gestört. Mit seinem galanten Auftreten bezaubert er die gesamte Gesellschaft und bald liegt ihm die Damenwelt zu Füssen. Die Männer hingegen würden den Charmebolzen gern als Betrüger entlarven...Eine wunderbare Satire, die auf dem gleichnamigen Roman von Vladislav Vančura basiert.
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Rams
Grímur Hákonarson
Island
89′
Gummi and Kiddi leben als Nachbarn in einem einsamen Tal auf Island, wo sie sich um ihre Schafe kümmern. Ihr angestammter Schafbestand gilt als einer der besten des Landes, und die beiden Brüder werden immer wieder für ihre Schafböcke ausgezeichnet, die eine lange Abstammungslinie aufweisen. Obwohl sie Land und Lebensweise teilen, haben Gummi und Kiddi seit vier Jahrzehnten nicht mehr miteinander gesprochen. Als plötzlich Kiddis Schafe von einer tödlichen Seuche befallen werden, ist das ganze Tal gefährdet. Die Behörden beschliessen, alle Tiere aus der Region zu keulen, um den Ausbruch der Seuche einzudämmen. Für die Bauern, deren Haupteinkommensquelle ihre Schafe sind, kommt das einer Todesstrafe gleich. Viele von ihnen verlassen ihr Land. Doch Gummi und Kiddi geben nicht so leicht auf – und jeder der beiden Brüder versucht das Unheil auf seine Weise abzuwenden. Kiddi, indem er sein Gewehr benutzt, und Gummi, indem er seinen Verstand einsetzt. Als die Behörden näher rücken, müssen sich die Brüder zusammentun, um ihre besondere, seit Generationen bestehende Zucht und sich selbst vor dem Untergang zu retten.
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Lamb
Valdimar Jóhannsson
Island
106′
Weites Land, Bergketten, endloser Himmel, ein einsames Haus: Maria und Ingvar wohnen mitten in der isländischen Natur. Das Paar mit unerfülltem Kinderwunsch züchtet Schafe, sein Leben verläuft harmonisch und beschaulich. Bis eines Nachts im Stall etwas Seltsames passiert: Ein Schaf gebärt ein mysteriöses Wesen. Maria und Ingvar nehmen es mit ins Haus. Sie geben ihm den Namen Ada, beschliessen, es aufzuziehen als wär’s ihr Kind. Doch die Natur überlässt ihre Kinder den Menschen nicht kampflos. «Lamb» wurde im Norden Islands zu verschiedenen Jahreszeiten gedreht, jede mit ihrem eigenen Licht und ihren eigenen Schatten. Hier treffen zwei Welten aufeinander: Die des Paares auf dem Hof und die des mythischen Hochlands mit seiner unkontrollierbaren Natur. In der weiblichen Hauptrolle brilliert Noomi Rapace, die durch die Erstverfilmung von Stieg Larssons «Millennium»-Trilogie bekannt wurde. An ihrer Seite überzeugt Hilmir Snær Guðnason als Ingvar. Das eigenwillige isländische Mystery-Movie wurde am Festival von Cannes ausgezeichnet.
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Wild Men
Thomas Daneskov
Dänemark
103′
In einem verzweifelten Versuch seiner Midlife-Crisis zu entkommen, versteckt sich Martin in den norwegischen Bergen vor seiner Familie, um wie seine Vorfahren vor Tausenden von Jahren als Jäger und Sammler zu leben. Doch die ersehnte Ruhe endet schlagartig mit dem Auftauchen eines flüchtigen Drogenschmugglers. «Wild Men» ist teils Buddy- Film, teils Selbstfindungs-Reise – eine irre Geschichte mit knalligen Figuren. Thomas Daneskov spielt auf unterhaltsame und nachdenkliche Weise mit stereotypischen Strukturen.
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I am Greta
Nathan Grossman
Schweden
101′
Sie ist die Ikone der Klimabewegung, wurde in kürzester Zeit global bekannt. Doch was für ein Mensch ist Greta Thunberg eigentlich, was treibt sie an? Antworten gibt der spannende, sensible Dokumentarfilm «I Am Greta» von Nathan Grossman. Zwei Jahre begleitet der Regisseur Greta mit der Kamera: bei ihrem Schulstreik 2018 als 15-Jährige in Stockholm – aus dem sich die internationale «Fridays for Future»-Bewegung entwickelt –, bei Treffen mit Wirtschaftsleuten und Politikern in den verschiedensten Ländern. Nathan Grossman zeigt die Klimaschutz-Aktivistin nicht nur im Rampenlicht, er ist vor allem in sehr vielen privaten Momenten ganz nah bei ihr: auf strapaziösen Reisen, im Kreis ihrer Familie, in Hotelzimmern oder zwischen aufreibenden Terminen mit Momenten von Heimweh, Erschöpfung, Überforderung. «I Am Greta» gewährt überraschende Einblicke in die so faszinierende wie zerbrechliche Persönlichkeit der jungen Schwedin, in ihren Umgang mit dem Asperger-Syndrom, in die Motivation für ihr Engagement. Ein gefühlsstarker, dichter, intelligenter Film über eine Mut-Macherin, die unermüdlich und kompromisslos für effiziente Klimaschutz-Massnahmen und damit für eine bessere Zukunft für alle kämpft.
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Woman at War
Benedikt Erlingsson
Island
100′
Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen «The Woman of the Mountain» führt sie heimlich einen Ein-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminiumindustrie. Mit Vandalismus bis hin zur Industriesabotage gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann erfährt sie, dass ihr Antrag für die Adoption eines Kindes endlich angenommen wurde. Sie plant ihre letzte und kühnste Operation als Retterin der Highlands. Bereits mit seinem grossartig skurrilen Spielfilmdebüt «Of Horses and Men» erregte Benedikt Erlingsson international Aufmerksamkeit. Nun ist der isländische Regisseur zurück mit einer ebenso humorvollen wie politisch scharfzüngigen Komödie. Die Inszenierung der kargen Weiten Islands ist betörend und die Hauptdarstellerin Halldóra Geirharðsdóttir eine Wucht. «Woman at War» begeisterte das Publikum der Semaine de la Critique am Filmfestival Cannes und freut sich nun, auf filmingo gesehen zu werden.
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The Square
Ruben Östlund
Schweden
145′
Christian ist der smarte Kurator eines grossen Museums in Stockholm. Die nächste spektakuläre Ausstellung, die er vorbereitet, ist «The Square». Sie dreht sich um einen Platz, der als moralische Schutzzone fungieren und das schwindende Vertrauen in die Gemeinschaft hinterfragen soll. Doch wie bei den meisten modernen Menschen reicht auch bei Christian das Vertrauen nicht weit; er wohnt abgeschottet in einem stylishen Apartment und würde seinen Tesla nicht unbeaufsichtigt in einer zwielichtigen Gegend parken. Als Christian ausgeraubt wird und ihm kurz darauf die provokante Medienkampagne zu «The Square» um die Ohren fliegt, geraten sein Selbstverständnis wie auch sein Gesellschaftsbild schwer ins Wanken. Ruben Östlund begibt sich in die schillernde Welt der modernen Kunst und öffnet ihre moralischen Falltüren. Das ist eine klug inszenierte, überraschende und äusserst unterhaltsame Satire zum Zustand der heutigen Gesellschaft. «Wenn man versucht, das Richtige zu tun», sagt der Regisseur, «ist das Schwierige nicht, den gängigen Wertvorstellungen zuzustimmen, sondern tatsächlich nach ihnen zu handeln.» Goldene Palme Cannes 2017.
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Virgin Mountain
Dagur Kari
Island
92′
Der herzensgute Mittvierziger Fúsi ist zwar längst kein Kind mehr, aber deswegen trotzdem noch lange nicht wirklich erwachsen. Er lebt nach wie vor bei seiner Mutter, hatte noch nie eine Freundin und in seiner Freizeit widmet er sich am liebsten Spielzeugsoldaten und ferngesteuerten Autos. Doch sein von ewiger Routine und hämischen Kommentaren seiner Arbeitskollegen geprägtes Einzelgängerleben wird bald schon auf den Kopf gestellt. Erst freundet er sich mit dem neuen Nachbarsmädchen an, dann bringt ein nicht ganz freiwillig besuchter Tanzkurs noch viel grössere Veränderungen mit sich. Dort lernt er die ebenso attraktive wie liebenswürdige Sjöfn kennen, die in ihm vollkommen neue Gefühle auslöst. Doch die zarte Liebe, die sich zwischen den beiden anzubahnen scheint, hält ungeahnte Überraschungen und Komplikationen bereit. Jetzt ist es an Fúsi, aus seinem Trott auszubrechen und endlich der Welt zu zeigen, was in ihm steckt. Der isländische Regisseur Dagur Kári (THE GOOD HEART, NOI ALBINOI) erzählt mit lakonisch-trockenem Humor so sensibel und berührend, dass man seinen scheuen Riesen ins Herz schliessen muss.
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Flee
Jonas Poher Rasmussen
Dänemark
93′
Amin, 36 und anerkannter Akademiker, lebt in Dänemark. Bislang hat er sich stets geweigert, mit irgendwem über seine Herkunft zu sprechen. Doch jetzt steht Amin an einem Wendepunkt: Er und sein Lebensgefährte wollen zusammenziehen und bald heiraten. Amin spürt, dass er sich seiner Vergangenheit und seinen Erinnerungen nun stellen muss: Er war noch ein Junge, als er mit seiner Mutter und seinem Bruder aus Afghanistan geflüchtet ist. Schliesslich ist Amin als 16-Jähriger ganz allein in Dänemark gelandet – auf der Suche nach Sicherheit und Geborgenheit, mit der Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft…
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A Perfectly Normal Family
Malou Reymann
Dänemark
97′
Die 11-jährige Emma hat immer gedacht, dass ihre Familie wie alle anderen ist. Bis ihr Papa Thomas sich eines Morgens als trans outet und erklärt, dass er von nun an als Frau leben möchte. Während aus Thomas nach und nach die elegant gekleidete Agnete wird, verändert sich auch die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Und Emma lernt, dass vielleicht gerade Veränderung «perfectly normal» ist. Mit Feingefühl und leisem Humor zeichnet Malou Reymann das Porträt einer Familie, die sich von heteronormativen Vorstellungen lösen muss, um eine gemeinsame Zukunft zu haben.
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Bis 31. Dezember 2024
Nuestro Tiempo
Carlos Reygadas
Mexico
177′
Ester und Juan sind ein Paar, das eine glückliche und offene Beziehung führt. Sie leben auf einer Ranch, auf der Kampfstiere gezüchtet werden, Ester managt die Farm, während sich Juan, ein international renommierter Dichter, um die Zucht kümmert. Doch dann lernt Ester einen anderen Mann kennen. Und Juan weiss nicht, wie er damit umgehen soll.
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Maidan
Sergei Loznitsa
Ukraine
134′
Auf dem Maidan-Platz in Kiew kommt es im Winter 2013/14 zum zivilen Aufstand gegen das Regime des regierenden ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch. Hunderttausende demonstrieren für mehr Demokratie und eine Annäherung an die Europäische Union. Was als friedliche Demonstration begann, endete in einem Massenprotest mit zahlreichen Toten. Am 22. Februar 2014 erreichen die Protestierenden dann endlich ihr Ziel. Janukowitsch wird seines Amtes enthoben und setzte sich wenig später nach Russland ab. In MAIDAN fängt der 1964 in Weissrussland geborene und in der Ukraine aufgewachsene Filmemacher Sergei Loznitsa eindrücklich die Protest-Bewegungen auf dem Platz ein und fügt sie zu einem wirkmächtigen Zeitdokument zusammen. Im Cinéma vérité Stil dokumentiert er einzelne Sequenzen des Protestverlaufs und passt diese in eine streng geordnete Form ein. Er verharrt dabei konsequent am zentralen Schauplatz des Geschehens, dem Kiewer Maidan. Schleichend ergibt sich so ein eindringliches Bild und ein einmaliges Zeugnis einer Nation im Wandel.
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Ab 12. Dezember 2024
Greina
Patrick Thurston
Schweiz
72′
In den 1970er Jahren wurde die hochalpine Landschaft Greina, die Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich 20 Jahre gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. «Nur die Poesie kann die Greina retten» war seine Maxime. Der geplante Bau des Stausees wurde auch dank seinem Einsatz verhindert. Heute widmet sein Sohn, Patrick Thurston, der Kunst seines Vaters und dem Kampf der Landschaftserhaltung einen berührenden Dokumentarfilm. «Greina» überzeugt in seiner Schlichtheit und seiner poetischen Kraft.
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Ab 24. Dezember 2024
Carol
Todd Haynes
Vereinigtes Königreich
114′
New York, frühe 1950er Jahre. Therese Belivet (Rooney Mara) arbeitet in einem Manhattaner Kaufhaus und träumt von einem erfüllteren Leben, als sie der verführerischen Carol Aird (Cate Blanchett) begegnet, die in einer scheiternden Ehe gefangen ist. Es funkt sofort zwischen den beiden, und die Unschuld ihres ersten Treffens verwandelt sich schnell in eine tiefe Verbundenheit. Als Carols Verstrickung mit Therese ans Licht kommt setzt ihr Ehemann sie unter Druck und stellt ihre Qualitäten als Mutter in Frage. Die beiden Frauen fliehen aus ihren Leben und brechen gemeinsam zu einer Reise ins Ungewisse auf.. Schon bald müssen sie jedoch feststellen, dass eine Konfrontation mit sich selbst und ihrer Hingabe zueinander unausweichlich wird. Regisseur Todd Haynes («Dark Waters») adaptiert den Erfolgsroman von Patricia Highsmith, der 1952 erstmals unter dem Titel «The Price of Salt» und später «Carol» erschien und von dem die Schriftstellerin bis 1989 leugnete, die Autorin zu sein. In der Hauptrolle begeistert Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett als moderne Greta Garbo wie gewohnt; die eigentliche Sensation ist Rooney Mara, der mit der Darstellung einer Figur, die in Hollywoods «goldener Ära» wohl von Audrey Hepburn gespielt worden wäre, endgültig der Durchbruch gelingen sollte.
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Ab 29. Dezember 2024
Landrían-Kurzfilme (1963)
Nicolás Guillén Landrián
Kuba
85′
Von 1962 bis 1972 realisierte Landrían zahlreiche Dokumentarfilme für das staatliche kubanische Filminstitut ICAIC, darunter Auftragsarbeiten für revolutionäre Propaganda. Landrián war ein Freigeist. "Das System" quälte, bestrafte und ächtete ihn. Sein Werk wurde zensiert. Fünfzig Jahre danach konnte ein Teil davon gefunden und gerettet werden. Initiator dieses Projekts ist der Filmemacher Ernesto Daranas, der seinem Landsgenossen neben der Restaurierung dessen Filmschaffens auch einen eigenen Langdokumentarfilm gewidmet hat: «Landrián». Die Restaurierung der Dokumentarfilme von Nicolás Guillén Landrián fördert dessen verlorenes Vermächtnis und die dunklen Wahrheiten über die Zensur seiner Arbeit durch die kubanische Revolution zutage. trigon-film und filmingo präsentieren folgende 7 Filme im Kurzfilmblock: 1. En un barrio viejo | In einem alten Viertel | Dans un vieux quartier -1963 – 9' 2. Los del baile | Die Tanzfreudigen | Ceux qui aiment danser - 1965 - 6’27 3. Reportaje Plenaria Campesina | Reportage Bauernversammlung | Reportage à l’assemblée paysanne - 1966 - 9,53’ 4. Ociel del Toa | Ociel vom Toa | Ociel du Toa - 1965 - 16'28 5. Un festival | Ein Festival | Un festival - 1963 - 10,12' 6. Coffea Arábiga | Kaffee Arabica | Café Arabica - 1968 - 17'37 7. Taller Claudio A. Camejo de Línea y 18. | Werkstatt Ecke Línea und 18 | Atelier à l'angle de Línea et 18 – 1971 – 14’55
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