Richard Dindo

2018
Le Voyage de bashô (Version française)
Richard Dindo
Schweiz
100′
Der japanische Dichter und Zen-Buddhist Bashô (1644-1694) wird in seiner Heimat noch heute tief verehrt. Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte er als Pilger auf Wanderungen durch verschiedene Provinzen seiner Heimat. Unterwegs schrieb Bashô, der als geistiger Vater der japanischen Haiku-Poesie gilt, ein Reise-Tagebuch und seine meditative Lebensweise widerspiegelnde Gedichte. Im neuen Film des Schweizer Regisseurs Richard Dindo reist ein Mönch, der den Dichter Bashô darstellt, auf den Spuren von dessen Tagebuch durch die japanischen Landschaften, an Flüssen und dem Meer entlang, durch Wälder, in die Berge. Zeitlose Texte von Bashô, wunderbar gelesen von Christian Kohlund, Musik und Naturgeräusche, Landschaftsaufnahmen von aussergewöhnlicher Schönheit: «Die Reise des Bashô» ist eine tief bewegende, poetische und philosophische Meditation über die Zeit, das Leben, das Älterwerden und den Tod, über die Schönheit und Unvergänglichkeit der Natur.
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2018
Die Reise des Bashô (Deutsche Fassung)
Richard Dindo
Schweiz
100′
Der japanische Dichter und Zen-Buddhist Bashô (1644-1694) wird in seiner Heimat noch heute tief verehrt. Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte er als Pilger auf Wanderungen durch verschiedene Provinzen seiner Heimat. Unterwegs schrieb Bashô, der als geistiger Vater der japanischen Haiku-Poesie gilt, ein Reise-Tagebuch und seine meditative Lebensweise widerspiegelnde Gedichte. Im neuen Film des Schweizer Regisseurs Richard Dindo reist ein Mönch, der den Dichter Bashô darstellt, auf den Spuren von dessen Tagebuch durch die japanischen Landschaften, an Flüssen und dem Meer entlang, durch Wälder, in die Berge. Zeitlose Texte von Bashô, wunderbar gelesen von Christian Kohlund, Musik und Naturgeräusche, Landschaftsaufnahmen von aussergewöhnlicher Schönheit: «Die Reise des Bashô» ist eine tief bewegende, poetische und philosophische Meditation über die Zeit, das Leben, das Älterwerden und den Tod, über die Schönheit und Unvergänglichkeit der Natur.
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1983
Max Haufler, der Stumme (1983)
Richard Dindo
Schweiz
92′
Max Haufler hasste die Schauspielerei und prägte mit seinen Charakterrollen das Schweizer Filmschaffen: Farinet ou l'or dans la montagne (1939) und Menschen die vorüberziehen (1942) als Schauspieler und in eigener Regie, Heidi (1952), Ueli, der Knecht (1954) oder Bäckerei Zürrer (1957) - um nur ein paar der über 50 Filme zu nennen, in denen Max Haufler wichtige Rollen verkörperte. Als Regisseur blieb ihm der Erfolg versagt, und er versuchte in den letzten Jahren seines Lebens vergeblich, den Roman «Der Stumme» von Otto F. Walter zu verfilmen. Max Haufler kämpfte für seinen Traum – bis er daran zerbrach. Seine Tochter Janet Haufler, die im Herbst 2020 im Alter von 89 Jahren gestorben ist und ebenfalls Schauspielerin war, spielt in Richard Dindos Film in einigen aus dem Roman adaptierten Szenen die Rolle des Stummen. Parallel dazu besucht sie in einer Video-Enquete Freunde und Bekannte von ihrem Vater, die sie über ihn und über sein gescheitertes Projekt ausfragt.
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1976
Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S. (1976)
Richard Dindo
Schweiz
99′
Der Gefreite Ernst S. war einer von 17 Schweizern, die während des Zweiten Weltkriegs von der Armee wegen Landesverrats hingerichtet wurden. Ernst S. war eher Dieb als Verräter. Dummerweise hatte er kein Geld, um sich einen Rechtsanwalt zu leisten, was ihm Kopf und Kragen kostete. Der Dokumentarfilm nach dem Buch von Niklaus Meienberg ist aus der Perspektive von Zeitzeugen erzählt, die Ernst S. auf seinem kurzen Lebensweg begegnet sind.
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