Als gesehen markiert
Als nicht gesehen markiert
Die Anfrage ist fehlgeschlagen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind und versuchen Sie es erneut. Falls dies nicht weiterhilft unterstützen wir Sie gerne per e-Mail unter support@filmingo.ch oder telefonisch unter +41 (0)56 430 12 30
Zu Merkliste hinzugefügt
Von Merkliste entfernt
Die Anfrage ist fehlgeschlagen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind und versuchen Sie es erneut. Falls dies nicht weiterhilft unterstützen wir Sie gerne per e-Mail unter support@filmingo.ch oder telefonisch unter +41 (0)56 430 12 30
Um die Merkliste nutzen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich, falls Sie noch kein Konto bei uns haben.

Ich bin dein Mensch

Maria Schrader, Deutschland, 2021

Leider können wir diesen Film an Ihrem Standort nicht anbieten.

Leider können wir diesen Film an Ihrem Standort nicht anbieten.

Er ist attraktiv, charmant und ein guter Tänzer, Almas Dating-Partner Tom. Im stimmungsvollen Ambiente unterhalten sich Paare, die Atmosphäre knistert. Doch Alma steht nicht der Sinn nach Romantik. Prüfend fragt sie Tom, wie der vorletzte Buchstabe aus Rilkes Herbstgedicht lautet und was 3.587 x 982 / 731 ergibt – die korrekten Antworten folgen unverzüglich. Spätestens auf der Tanzfläche wird klar, dass Tom kein Mensch, sondern ein humanoider Roboter ist; sein System bricht kurzerhand zusammen. Alma ist Wissenschaftlerin am Berliner Pergamonmuseum. Um Forschungsgelder zu bekommen, nimmt sie an einer Studie teil: Sie soll drei Wochen mit Tom zusammenleben, der einzig darauf programmiert ist, sie glücklich zu machen und mit seiner künstlichen Intelligenz zum massgeschneiderten Lebenspartner zu werden. Und tatsächlich gerät Almas anfängliche Ablehnung ins Wanken. Multitalent Maria Schrader bringt die gleichnamige Kurzgeschichte von Emma Braslavsky mit viel Ironie und pointierten Dialogen auf die grosse Leinwand. Entstanden ist eine ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Komödie um Fragen der Liebe, der Sehnsucht und des Menschseins. Der Film feierte seine Premiere an der Berlinale 2021 und Maren Eggert gewann den Silbernen Bären als beste Darstellerin. Neben ihr brillieren Dan Stevens und Sandra Hüller in diesem erlesenen Schauspielensemble.
Er ist attraktiv, charmant und ein guter Tänzer, Almas Dating-Partner Tom. Im stimmungsvollen Ambiente unterhalten sich Paare, die Atmosphäre knistert. Doch Alma steht nicht der Sinn nach Romantik. Prüfend fragt sie Tom, wie der vorletzte Buchstabe aus Rilkes Herbstgedicht lautet und was 3.587 x 982 / 731 ergibt – die korrekten Antworten folgen unverzüglich. Spätestens auf der Tanzfläche wird klar, dass Tom kein Mensch, sondern ein humanoider Roboter ist; sein System bricht kurzerhand zusammen. Alma ist Wissenschaftlerin am Berliner Pergamonmuseum. Um Forschungsgelder zu bekommen, nimmt sie an einer Studie teil: Sie soll drei Wochen mit Tom zusammenleben, der einzig darauf programmiert ist, sie glücklich zu machen und mit seiner künstlichen Intelligenz zum massgeschneiderten Lebenspartner zu werden. Und tatsächlich gerät Almas anfängliche Ablehnung ins Wanken. Multitalent Maria Schrader bringt die gleichnamige Kurzgeschichte von Emma Braslavsky mit viel Ironie und pointierten Dialogen auf die grosse Leinwand. Entstanden ist eine ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Komödie um Fragen der Liebe, der Sehnsucht und des Menschseins. Der Film feierte seine Premiere an der Berlinale 2021 und Maren Eggert gewann den Silbernen Bären als beste Darstellerin. Neben ihr brillieren Dan Stevens und Sandra Hüller in diesem erlesenen Schauspielensemble.
Dauer
103 Minuten
Sprache
OV Deutsch
Untertitel
Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein