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Petrov's Flu

Kirill Serebrennikov, Russland, 2021

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Eine Stadt im postsowjetischen Russland wird von einer Grippewelle geplagt und gleichzeitig droht der völlige soziale Zusammenbruch. Petrov, ein gewöhnlicher Mann in den Dreissigern, ist ein desillusionierter Comiczeichner. Er lebt halb getrennt von seiner Frau, die als Bibliothekarin arbeitet und sich mit dem örtlichen Poesieclub abquälen muss. Mit abgestumpfter Konsequenz gehen sie ihren täglichen Pflichten nach, doch unter der Schicht des Gewöhnlichen entpuppen sich die Dinge als ziemlich aussergewöhnlich. Während Petrov durch die Stadt streift, setzt auch bei ihm das Fieber ein und damit die Verschmelzung zwischen Realität und Halluzination. Kirill Serebrennikov lässt seine Fantasie dem Publikum förmlich um die Ohren fliegen, die Bilder explodieren in alle Richtungen mit einer unbändigen, wilden und rücksichtslosen Energie. So macht der Film seinem Namen alle Ehre, er vermittelt die Gefühle einer hartnäckigen Grippe: Schwindel, Halluzinationen und ein beklemmendes Gefühl in der Brust.
Eine Stadt im postsowjetischen Russland wird von einer Grippewelle geplagt und gleichzeitig droht der völlige soziale Zusammenbruch. Petrov, ein gewöhnlicher Mann in den Dreissigern, ist ein desillusionierter Comiczeichner. Er lebt halb getrennt von seiner Frau, die als Bibliothekarin arbeitet und sich mit dem örtlichen Poesieclub abquälen muss. Mit abgestumpfter Konsequenz gehen sie ihren täglichen Pflichten nach, doch unter der Schicht des Gewöhnlichen entpuppen sich die Dinge als ziemlich aussergewöhnlich. Während Petrov durch die Stadt streift, setzt auch bei ihm das Fieber ein und damit die Verschmelzung zwischen Realität und Halluzination. Kirill Serebrennikov lässt seine Fantasie dem Publikum förmlich um die Ohren fliegen, die Bilder explodieren in alle Richtungen mit einer unbändigen, wilden und rücksichtslosen Energie. So macht der Film seinem Namen alle Ehre, er vermittelt die Gefühle einer hartnäckigen Grippe: Schwindel, Halluzinationen und ein beklemmendes Gefühl in der Brust.
Dauer
146 Minuten
Sprache
OV Russisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Das Mädchen mit der Hutschachtel (1927)
Boris Barnet
Russland
93′
Findet man das kleine Glück in der grossen Stadt? Die junge Hutmacherin Natascha, die mit ihrem Grossvater in einem winterlich eingeschneiten Vorort lebt, muss mit dem Zug vom Dorf nach Moskau pendeln, um ihre Kreationen im Hutladen der extravaganten Frau Irene abzuliefern. Diese führt Natascha gegenüber der Verwaltung als Untermieterin, um mehr Wohnraum beanspruchen zu können. Der tollpatschige Bahnbeamte umwirbt das reizende Mädchen vom Land mit seinem hinreissenden Lächeln. Sie aber geht eine Scheinehe mit dem Provinzler Ilja ein und verschafft ihm so ein Zimmer in Moskau. Mit einem scheinbar wertlosen Lotterieschein, den Irenes Gatte Natascha überlässt, werden die Verstrickungen turbulent. Stilsicher und sozialkritisch beschreibt Boris Barnet die Kontraste zwischen Stadt und Land und die neuen Lebensumstände in Moskau. Drei grosse Schauspieltalente, Anna Stén, Iwan Kowal-Samborski und Wladimir Fogel, bilden das Dreieck der Beziehungen. Ursprünglich als Vehikel zur Bewerbung der Staatslotterie bestellt, machte der Film das Studio reich und das Regie-Naturtalent Boris Barnet als Begründer der lyrischen Komödie berühmt.
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