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Bratan

Bachtiar Chudonasarow, Tadschikistan, 1991

Brüderchen fährt mit seinem älteren Bruder in die Stadt. Dort wohnt der Vater der Kinder, die seit der Scheidung ihrer Eltern bei der Grossmutter aufwachsen. Der Grosse will, dass der Vater die Erziehung des Kleinen übernimmt, und er versucht, allen einzureden, dass die Zeit dafür reif ist. Allerdings hat der Titelheld, das Brüderchen eben, bereits seinen eigenen Kopf. Er sträubt sich stark und kehrt schliesslich mit dem Bruder zur Grossmutter zurück. Eigentlich geht es in dem wunderbaren Filmdebüt von Bachtiar Chudonasarow um nichts anderes als eine abenteuerliche Fahrt durch die tadschikische Steppe mit einem uralten bummeligen Güterzug. Um leinwandfüllende Bilder von einmaliger Frische, in die die Wirklichkeit des einfachen Lebens gebettet ist. Das Railroadmovie ist getragen von einem eigenwilligen Rhythmus und den Trommeln der Steppe. Es geht ein seltsamer Zauber von dieser lakonisch gestalteten Bilderreise aus.
Brüderchen fährt mit seinem älteren Bruder in die Stadt. Dort wohnt der Vater der Kinder, die seit der Scheidung ihrer Eltern bei der Grossmutter aufwachsen. Der Grosse will, dass der Vater die Erziehung des Kleinen übernimmt, und er versucht, allen einzureden, dass die Zeit dafür reif ist. Allerdings hat der Titelheld, das Brüderchen eben, bereits seinen eigenen Kopf. Er sträubt sich stark und kehrt schliesslich mit dem Bruder zur Grossmutter zurück. Eigentlich geht es in dem wunderbaren Filmdebüt von Bachtiar Chudonasarow um nichts anderes als eine abenteuerliche Fahrt durch die tadschikische Steppe mit einem uralten bummeligen Güterzug. Um leinwandfüllende Bilder von einmaliger Frische, in die die Wirklichkeit des einfachen Lebens gebettet ist. Das Railroadmovie ist getragen von einem eigenwilligen Rhythmus und den Trommeln der Steppe. Es geht ein seltsamer Zauber von dieser lakonisch gestalteten Bilderreise aus.
Dauer
98 Minuten
Sprache
OV Tadschikisch/Russisch
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein
Kosh ba Kosh (1990)
Bachtiar Chudonasarow
Tadschikistan
92′
Mira, eine junge Frau aus Russland, kommt nach Duschanbe, der Hauptstadt von Tadschikistan, um ihren Vater zu besuchen, einen Spieler, der oft verliert und schliesslich sogar Mira an einen alten Mann verspielt. Doch Daler, ein junger Mitspieler, verliebt sich in Mira und entführt sie ganz einfach in seine ziemlich schräge Welt. Daler ist nämlich Chef der örtlichen, durch und durch vergammelten Luftseilbahn. Seine verblichenen gelben Kabinen taugen für jede Fracht: Touristinnen und Touristen genauso wie für Heu, Bierkisten, Diebesgut und sogar als Liebeslaube für luftige Schäferstündchen. Für Mira arrangiert Daler ein romantisches Picknick, schwebend zwischen Himmel und Erde. Und so beginnt auch schon die Liebesgeschichte von Mira und Daler. Wenn der Film endet (nicht aber die Liebe), wird Mira eine fremde, manchmal auch exotische Welt kennengelernt haben. Sie wird einen Bürgerkrieg gesehen haben. Sie wird ihren Vater in den Tod begleitet haben und Daler auf dem Weg in ein neues Leben. Walter Ruggle
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