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Houria

Mounia Meddour, Algerien, 2022

Algier. Houria (Lyna Khoudri) ist eine ambitionierte Tänzerin und träumt davon, im algerischen Nationalballett aufgenommen zu werden. Doch ein plötzlicher und gewaltiger Angriff lässt diesen Traum platzen und ihr ganzes Leben verändert sich drastisch. Zusammen mit einer Frauengemeinschaft findet Houria einen neuen Sinn in ihrem Leben, indem sie Tanz als Mittel zur Wiederherstellung und Sublimierung verletzter Körper einsetzt.

Nach «Papicha» zeigt nun Mounia Meddour mit «Houria» die ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die Alles tut, um wieder auf die Beine zu kommen, nachdem sie das verloren hat, was ihrer Existenz den grössten Sinn verlieh. Eine wahre Hommage an die Hoffnung, die Resilienz und die Lebensfreude.
Algier. Houria (Lyna Khoudri) ist eine ambitionierte Tänzerin und träumt davon, im algerischen Nationalballett aufgenommen zu werden. Doch ein plötzlicher und gewaltiger Angriff lässt diesen Traum platzen und ihr ganzes Leben verändert sich drastisch. Zusammen mit einer Frauengemeinschaft findet Houria einen neuen Sinn in ihrem Leben, indem sie Tanz als Mittel zur Wiederherstellung und Sublimierung verletzter Körper einsetzt.

Nach «Papicha» zeigt nun Mounia Meddour mit «Houria» die ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die Alles tut, um wieder auf die Beine zu kommen, nachdem sie das verloren hat, was ihrer Existenz den grössten Sinn verlieh. Eine wahre Hommage an die Hoffnung, die Resilienz und die Lebensfreude.
Dauer
94 Minuten
Sprache
OV Französisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Rue du désert 143
Hassen Ferhani
Algerien
104′
Mitten in der algerischen Wüste, an der Trans-Sahara-Strasse, betreibt Malika das einzige Teehaus weit und breit. Hier halten Trucker und Reisende für eine Omelette, einen Tee oder eine Zigarette an, um einen Moment ihres Lebens zu teilen. Malika, die einzige Frau mitten in der Männerwelt, so liebenswert wie grosszügig, lädt uns an ihren Tisch ein zu dem, was man ein passives Roadmovie nennen könnte. Durch die Poesie der Bilder, die Kraft der Begegnungen, erzählt Hassen Ferhani von der Seele einer Region.
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Bab el-oued City (1994)
Merzak Allouache
Algerien
92′
Bab el-Oued ist ein turbulenter historischer Stadtteil von Algier. Hier arbeitet der junge Boualem in einer Bäckerei. Als er sich an einem Nachmittag zu Hause ausruhen will, schreckt ihn die Stimme des Vorbeters auf, die aus einem Lautsprecher auf der Terrasse seiner Wohnung über die Stadt dröhnt. In plötzliche Wut versetzt, demontiert Boualem mit wilder Entschlossenheit den Lautsprecher und wirft ihn ins Meer. Diese Tat, die er sich selber nicht richtig erklären kann, bringt das Quartier in Aufruhr. Eine Gruppe junger Männer macht sich, unter der Führung von Saïd, auf die Suche nach dem Schuldigen, um ihm eine Lektion zu erteilen. Packende Ereignisse führen durch das fast mythische Bab el-Oued. Sie lassen eine Atmosphäre entdecken, die oft auch komische und liebenswerte Seiten hat: Frauen auf den Terrassen oder in ihren Häusern, Tagediebe und junge Menschen ohne Arbeit, im Bann von Drogen oder kleinen Delikten, orientierungslos, oft verloren oder von zunehmender Intoleranz gepackt. Und schliesslich ist da auch die verborgene Liebe zwischen Boualem und Yamina, der Schwester von Saïd. Der Film ist eine stimmige Momentaufnahme vom Algier der beginnenden Krise.
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