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Ariel

Aki Kaurismäki, Finnland, 1988

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Aki Kaurismäki ist Kult. Was für Spanien Almodóvar, ist er für Finnland. Und das, wie wir hier sehen können, seit Jahrzehnten. Im hohen Norden hat ein Bergarbeiter genug von der Kälte. Er will gegen Süden reisen. Als sein Kumpel sich erschiesst und ihm sein Cabriolet vermacht, bekommt er den idealen fahrbaren Untersatz, um sich abzusetzen. Der kalte Wind pfeift ihm um die Ohren, er fährt mit offenem Verdeck.

Aber auch sonst ist es kalt, einsam und gefährlich auf seinem Weg nach Süden, wäre da nicht die Polizistin, die er beim Bussenverteilen in Helsinki antrifft. Mit ihr tut er sich ohne Umschweife zusammen. Die Frau verhilft Ariel sogar zur Flucht aus dem Gefängnis.

Aki Kaurismäkis ProtagonistInnen gewinnen immer. Anders als in Hollywood-Filmen bleiben sie aber, was sie sind, und sie bekommen trotzdem, was sie sich wünschen. «Ariel» ist ein Roadmovie, ein Stück nordische Melancholie und ein Film zwischen Tag und Traum. Bluesig schön.
Aki Kaurismäki ist Kult. Was für Spanien Almodóvar, ist er für Finnland. Und das, wie wir hier sehen können, seit Jahrzehnten. Im hohen Norden hat ein Bergarbeiter genug von der Kälte. Er will gegen Süden reisen. Als sein Kumpel sich erschiesst und ihm sein Cabriolet vermacht, bekommt er den idealen fahrbaren Untersatz, um sich abzusetzen. Der kalte Wind pfeift ihm um die Ohren, er fährt mit offenem Verdeck.

Aber auch sonst ist es kalt, einsam und gefährlich auf seinem Weg nach Süden, wäre da nicht die Polizistin, die er beim Bussenverteilen in Helsinki antrifft. Mit ihr tut er sich ohne Umschweife zusammen. Die Frau verhilft Ariel sogar zur Flucht aus dem Gefängnis.

Aki Kaurismäkis ProtagonistInnen gewinnen immer. Anders als in Hollywood-Filmen bleiben sie aber, was sie sind, und sie bekommen trotzdem, was sie sich wünschen. «Ariel» ist ein Roadmovie, ein Stück nordische Melancholie und ein Film zwischen Tag und Traum. Bluesig schön.
Dauer
72 Minuten
Sprache
OV Finnisch
Untertitel
Deutsch fix, Französisch fix
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz
Fallen Leaves
Aki Kaurismäki
Finnland
81′
«Fallen Leaves» erzählt von zwei einsamen Menschen (Alma Pöysti und Jussi Vatanen), die im nächtlichen Helsinki zufällig aufeinandertreffen. Sowohl sie wie auch er sind auf der Suche nach der ersten, einzigen und endgültigen Liebe ihres Lebens. Doch es gibt ein paar Hindernisse auf dem Weg zu diesem Ziel: Seine Alkoholsucht, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen – und nicht zuletzt die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen… «Fallen Leaves» ist ein weiterer betörender Spielfilm des längst Kultstatus geniessenden Aki Kaurismäki. In seinem einzigartigen Stil inszeniert der finnische Regisseur eine zeitlose Geschichte voller melancholischer Lakonie und nimmt dabei Bezug aufs aktuelle Zeitgeschehen. Das am Festival von Cannes mit dem Jury-Preis ausgezeichnete Meisterwerk ist eine Art Fortsetzung von Kaurismäkis Arbeitertrilogie, zu der «Shadows in Paradise», «Ariel» und «The Matchfactory Girl» gehören. Wunderbar, witzig und ergreifend – «Fallen Leaves» ist ein wahres filmisches Juwel.
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The Other Side of Hope
Aki Kaurismäki
Finnland
100′
Khaled gelangt als blinder Passagier nach Helsinki. Der junge Syrer beantragt Asyl, ohne grosse Erwartungen an seine Zukunft. Der Finne Wikström handelt mit Männerhemden. In der Mitte des Lebens angekommen verlässt er seine Frau, gibt seinen Job auf und kauft ein heruntergewirtschaftetes Restaurant in einer abgelegenen Gasse von Helsinki. Als die Behörden Khaled in seine Heimat zurückschicken wollen, beschliesst er, illegal im Land zu bleiben. Wikström findet ihn im Hof seines Lokals. Vielleicht sieht er etwas von sich selbst in dem ramponierten Mann – und eigentlich könnte er ja einen Tellerwäscher brauchen. «The Other Side of Hope» wurde an der Berlinale mit einem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet. Aki Kaurismäkis neues Stück ist voller Herz und von Hoffnung beseelter Melancholie. Es ist nach «Le Havre» der zweite Teil von seiner Hafenstadt-Trilogie und zeigt das Leben als stetes Wechselspiel von Sehnsucht, Enttäuschung und Glück. Natürlich fehlt auch diesmal nicht, was Kaurismäkis Filme so unverwechselbar macht: trockener Humor, pointierte Dialoge, unvergessliche Musik und herausragend komponierte Bilder.
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Tove
Zaida Bergroth
Finnland
103′
Tove Jansson ist die Schöpferin der Mumins – der knuddeligen Trollfiguren aus dem Mumintal, die seit über 70 Jahren Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt verzaubern. Das mitreissende Biopic TOVE erzählt nun vom aufregenden Leben der wohl bekanntesten Autorin und Zeichnerin Finnlands. Von Toves turbulenter Suche nach Identität, künstlerischer Freiheit und sexueller Selbstbestimmung. Und davon, wie ihre zunächst nur nebenbei gezeichneten Fabelwesen zu einem einmaligen Erfolgsphänomen wurden.
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