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Turist

Ruben Östlund, Schweden, 2014

Dieser Film ist nicht mehr verfügbar.

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Eine schwedische Familie reist in die französischen Alpen, um ein paar Tage Ski zu fahren. Die Sonne scheint, die Pisten sind fantastisch, der Ausblick spektakulär. Als während einer Mittagspause bei der Berghütte eine Lawine abgeht, verwandelt sich das faszinierende Naturschauspiel innert Sekunden in eine scheinbar lebensgefährliche Situation.

Während die Mutter instinktiv versucht, die Kinder zu beschützen, reagiert auch der Vater instinktiv und ergreift panikerfüllt die Flucht. Auch wenn die Lawine kurz vor dem Restaurant stoppt, wird nichts mehr sein wie vorher: Die Familie wird in ihrem Kern erschüttert, der Vater muss sein Rollenbild als Mann in Frage stellen. Brillant und bitterböse, eine Komödie oder: ein Katastrophenfilm ohne Katastrophe.

Watson schreibt: «Einen Film, der die Scheidungsrate in die Höhe treibt, habe er machen wollen, sagt der schwedische Autor und Regisseur Ruben Östlund über «Turist». Diesen Anspruch dürfte Östlund erfüllt haben: Einen intelligenteren Film über die Widersprüche zeitgenössischer Geschlechter- und Familienbilder hat es in diesem Jahr noch nicht gegeben. Und einen böseren auch nicht.»
Eine schwedische Familie reist in die französischen Alpen, um ein paar Tage Ski zu fahren. Die Sonne scheint, die Pisten sind fantastisch, der Ausblick spektakulär. Als während einer Mittagspause bei der Berghütte eine Lawine abgeht, verwandelt sich das faszinierende Naturschauspiel innert Sekunden in eine scheinbar lebensgefährliche Situation.

Während die Mutter instinktiv versucht, die Kinder zu beschützen, reagiert auch der Vater instinktiv und ergreift panikerfüllt die Flucht. Auch wenn die Lawine kurz vor dem Restaurant stoppt, wird nichts mehr sein wie vorher: Die Familie wird in ihrem Kern erschüttert, der Vater muss sein Rollenbild als Mann in Frage stellen. Brillant und bitterböse, eine Komödie oder: ein Katastrophenfilm ohne Katastrophe.

Watson schreibt: «Einen Film, der die Scheidungsrate in die Höhe treibt, habe er machen wollen, sagt der schwedische Autor und Regisseur Ruben Östlund über «Turist». Diesen Anspruch dürfte Östlund erfüllt haben: Einen intelligenteren Film über die Widersprüche zeitgenössischer Geschlechter- und Familienbilder hat es in diesem Jahr noch nicht gegeben. Und einen böseren auch nicht.»
Dauer
120 Minuten
Sprache
OV Schwedisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
The Square
Ruben Östlund
Schweden
145′
Christian ist der smarte Kurator eines grossen Museums in Stockholm. Die nächste spektakuläre Ausstellung, die er vorbereitet, ist «The Square». Sie dreht sich um einen Platz, der als moralische Schutzzone fungieren und das schwindende Vertrauen in die Gemeinschaft hinterfragen soll. Doch wie bei den meisten modernen Menschen reicht auch bei Christian das Vertrauen nicht weit; er wohnt abgeschottet in einem stylishen Apartment und würde seinen Tesla nicht unbeaufsichtigt in einer zwielichtigen Gegend parken. Als Christian ausgeraubt wird und ihm kurz darauf die provokante Medienkampagne zu «The Square» um die Ohren fliegt, geraten sein Selbstverständnis wie auch sein Gesellschaftsbild schwer ins Wanken. Ruben Östlund begibt sich in die schillernde Welt der modernen Kunst und öffnet ihre moralischen Falltüren. Das ist eine klug inszenierte, überraschende und äusserst unterhaltsame Satire zum Zustand der heutigen Gesellschaft. «Wenn man versucht, das Richtige zu tun», sagt der Regisseur, «ist das Schwierige nicht, den gängigen Wertvorstellungen zuzustimmen, sondern tatsächlich nach ihnen zu handeln.» Goldene Palme Cannes 2017.
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I am Greta
Nathan Grossman
Schweden
101′
Sie ist die Ikone der Klimabewegung, wurde in kürzester Zeit global bekannt. Doch was für ein Mensch ist Greta Thunberg eigentlich, was treibt sie an? Antworten gibt der spannende, sensible Dokumentarfilm «I Am Greta» von Nathan Grossman. Zwei Jahre begleitet der Regisseur Greta mit der Kamera: bei ihrem Schulstreik 2018 als 15-Jährige in Stockholm – aus dem sich die internationale «Fridays for Future»-Bewegung entwickelt –, bei Treffen mit Wirtschaftsleuten und Politikern in den verschiedensten Ländern. Nathan Grossman zeigt die Klimaschutz-Aktivistin nicht nur im Rampenlicht, er ist vor allem in sehr vielen privaten Momenten ganz nah bei ihr: auf strapaziösen Reisen, im Kreis ihrer Familie, in Hotelzimmern oder zwischen aufreibenden Terminen mit Momenten von Heimweh, Erschöpfung, Überforderung. «I Am Greta» gewährt überraschende Einblicke in die so faszinierende wie zerbrechliche Persönlichkeit der jungen Schwedin, in ihren Umgang mit dem Asperger-Syndrom, in die Motivation für ihr Engagement. Ein gefühlsstarker, dichter, intelligenter Film über eine Mut-Macherin, die unermüdlich und kompromisslos für effiziente Klimaschutz-Massnahmen und damit für eine bessere Zukunft für alle kämpft.
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Offret - Opfer (1986)
Andrei Tarkowski
Schweden
149′
In Opfer, dem letzten Film des russischen Regisseurs Andrei Tarkowski, bricht über die Geburtstagsfeier eines Schauspielers eine apokalyptische Katastrophe herein. Der ehemalige Schauspieler Alexander (Erland Josephson) feiert seinen Geburtstag zusammen mit seiner Familie und einigen Freunden in seinem Haus an der Küste. Es ist ein schöner Tag, bis im Radio die Nachricht von einer Katastrophe kommt, die die ganze Welt bedroht. Um alles wieder so sein zu lassen wie am Vortag, will Alexander ein Opfer bringen, aber ob das helfen wird?
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