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Camino a La Paz

Francisco Varone, Argentinien, 2015

Für diesen Film ist keine deutsche Sprachversion verfügbar

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Sebastián ist zwar schon Mitte 30, aber was er im Leben wirklich will, ist noch nicht so ganz klar. Der einzig wirkliche Fixpunkt seiner Existenz scheint der vom Vater geerbte Peugeot 505 zu sein. Dass dies seine Freundin eher nervt, ist gut zu verstehen. Doch dann kommt Sebastián eher zufällig zu einem Job als Taxifahrer. Schnell findet er einige Stammkunden; unter ihnen Jalil, einen ernsten, eher kauzigen älteren Herrn. Der gläubige Muslim heuert den zunächst zögernden Sebastián schon nach kurzer Zeit an, ihn nach Bolivien zu chauffieren. Von dort aus möchte er zusammen mit seinem Bruder die Pilgerfahrt nach Mekka fortsetzen.

Den Gesetzen des Genres folgend, werden sich auf der über 3.000 km erstreckenden Reise viele Hindernisse auftun. Eher nur lästig ist dabei der Umstand, dass der eigentlich nicht reisefähige Jalil jede Nacht an das altertümliche Dialysegerät angeschlossen werden muss, das sie in einer riesigen Kiste auf dem Dachträger mitführen. Doch die Fahrt mit ihren geplanten wie ungeplanten Unterbrechungen wird für beide zu einer intensiven Begegnung, in der sie gezwungen sind, Verantwortung füreinander zu übernehmen.
Sebastián ist zwar schon Mitte 30, aber was er im Leben wirklich will, ist noch nicht so ganz klar. Der einzig wirkliche Fixpunkt seiner Existenz scheint der vom Vater geerbte Peugeot 505 zu sein. Dass dies seine Freundin eher nervt, ist gut zu verstehen. Doch dann kommt Sebastián eher zufällig zu einem Job als Taxifahrer. Schnell findet er einige Stammkunden; unter ihnen Jalil, einen ernsten, eher kauzigen älteren Herrn. Der gläubige Muslim heuert den zunächst zögernden Sebastián schon nach kurzer Zeit an, ihn nach Bolivien zu chauffieren. Von dort aus möchte er zusammen mit seinem Bruder die Pilgerfahrt nach Mekka fortsetzen.

Den Gesetzen des Genres folgend, werden sich auf der über 3.000 km erstreckenden Reise viele Hindernisse auftun. Eher nur lästig ist dabei der Umstand, dass der eigentlich nicht reisefähige Jalil jede Nacht an das altertümliche Dialysegerät angeschlossen werden muss, das sie in einer riesigen Kiste auf dem Dachträger mitführen. Doch die Fahrt mit ihren geplanten wie ungeplanten Unterbrechungen wird für beide zu einer intensiven Begegnung, in der sie gezwungen sind, Verantwortung füreinander zu übernehmen.
Dauer
89 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Borges - Los libros y la noche (2000)
Tristan Bauer
Argentinien
82′
Um den hundertsten Geburtstag von Jorge Luis Borges zu feiern, hat Tristán Bauer einen ausgesprochen anregenden Filmessay gestaltet: Gekonnt, respektvoll und poetisch vermischt er Archivdokumente, Gespräche und Fotos zum Leben des Schriftstellers, die Borges' politische Haltung, seine Probleme mit dem Perón Regime und seine internationalen Erfolge widerspiegeln. Tristán Bauer beschränkt sich nicht auf eine Historikerarbeit, er rekonstruiert nüchtern und subtil die Welt des Schriftstellers: unendliche Brunnen der seltsamen Bibliothek von Babel, zahlreiche Gänge, Kreise, Spiegel, Treppen und Sechsecke. Auf der Suche nach Borges' Welt und nach ihrer Fiktion gelingt es ihm, die Atmosphäre der Gedichte und Geschichten, der literarischen und metaphysischen Obsessionen des Schriftstellers wiederzugeben. Der Film handelt in Dokumentar- und Spielfilmsequenzen vom Leben und Werk von einem der bedeutendsten spanischsprachigen Schriftsteller, und stellt Archivdokumente der faszinierenden Welt unendlicher Bibliotheks- und Bücherlabyrinthe gegenüber. Walter Santa Ana spielt die vom argentinischen Schriftsteller geschaffene Figur, die niemand anders als Borges selbst ist.
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Eduardo Falú (2009)
Oliver Primus Arno Oehri
Argentinien
81′
Das ist ein poetischer Reisebericht zur einzigartigen Musik des argentinischen Maestro Eduardo Falú (1923 - 2013) und gleichzeitig ein lebensnahes Portrait dieses grossartigen Musikers. Ausgehend von seiner speziellen Beziehung zur Landschaft im Nordwesten Argentiniens, zu seiner Heimatstadt Salta, zu den weiten Ebenen der Pampa, zum hochaufragenden Gebirge der Anden mit seinen dramatischen Schluchten, fruchtbaren Tälern und kargen Hochebenen, verfolgt das Filmportrait die Stationen seines Lebens und seiner Karriere.
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