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Something Necessary

Judy Kibinge, Kenia, 2013

Zwei unterschiedliche Geschichten während der Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007/2008: Die Kenianerin Anne (Susan Wanjiru) hat es besonders schlimm erwischt. Ihr Ehemann ist tot und ihr Sohn liegt im Koma. Hinzu kommt, dass sie vergewaltigt und ihre Farm niedergebrannt wurde. Sie steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch Anne gibt alles, um sich wieder zu rehabilitieren und langsam ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Anne ist fest entschlossen, ihren Peinigern, die so viel Leid über sie und ihre Lieben gebracht haben, zu vergeben. Dann ist da noch Joseph (Walter Lagat), der bei dem Überfall auf Anne einer der Mittäter gewesen ist. Sein Gewissen plagt ihn, er weiß nicht recht mit der Sache umzugehen. Joseph versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Perspektiven in seinem Leben zu finden.
Zwei unterschiedliche Geschichten während der Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007/2008: Die Kenianerin Anne (Susan Wanjiru) hat es besonders schlimm erwischt. Ihr Ehemann ist tot und ihr Sohn liegt im Koma. Hinzu kommt, dass sie vergewaltigt und ihre Farm niedergebrannt wurde. Sie steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch Anne gibt alles, um sich wieder zu rehabilitieren und langsam ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Anne ist fest entschlossen, ihren Peinigern, die so viel Leid über sie und ihre Lieben gebracht haben, zu vergeben. Dann ist da noch Joseph (Walter Lagat), der bei dem Überfall auf Anne einer der Mittäter gewesen ist. Sein Gewissen plagt ihn, er weiß nicht recht mit der Sache umzugehen. Joseph versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Perspektiven in seinem Leben zu finden.
Dauer
85 Minuten
Sprache
OV Swahili/Kikuyu/Englisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
720p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Rafiki
Wanuri Kahiu
Kenia
82′
Kena und Ziki sind zwei Teenager aus dem kenianischen Nairobi und dicke Freundinnen, obwohl ihre Familien politisch entgegengesetzte Ansichten vertreten. Sie halten zusammen, wollen mehr und verlieben sich ineinander, was sie in ihrer konservativen Gesellschaft in Bedrängnis bringt. Der Spielfilm Rafiki war mit seiner Buntheit und Frische ein Hit beim Publikum am Festival von Cannes, wo er im Programm «Un certain regard» lief. Ein frischer Wind aus Kenia Rafiki strahlt das aus, was auch die junge Filmemacherin Wanuri Kahiu auszeichnet: Ein gesundes Selbstbewusstsein afrikanischer Jugendlicher, die hier und jetzt für sich einstehen und für ein selbstbestimmtes und fröhliches Leben. Die Kenianerin mag es nicht, dass ihr Kontinent dauernd nur als Opfer und Zone des Leidens vermittelt wird. Und so reist sie um die Welt und macht Filme, erzählt Geschichten, die vor Lebensglauben und Freude nur so sprühen. «Afro-Bubblegum» nennt sie das Konzept, und sie hebt sich erfrischend ab. Am Festival von Cannes war das Publikum hin und weg, und nicht nur dort. Kena und Ziki sind lebensfroh. Sie geniessen den Alltag, kleiden sich gern kunterbunt, die eine knüpft sich auch die Haare in allen Farben. Sie leben ihr Leben, haben ihre Träume und verlieben sich ineinander, obwohl das in Kenia von Gesetzes wegen nicht geht. Sie kümmern sich einen Deut darum und müssen erfahren, dass der Weg länger sein wird, als sie sich das wünschen könnten. Ihre Liebesgeschichte ist ansteckend frisch erzählt. Walter Ruggle
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Supa Modo
Likarion Wainaina
Kenia
74′
"Wenn du eine Superkraft hättest, welche wäre das?" - "Wärst du super stark?" - "Nein." - "Kampftricks?" - "Das ist keine Superkraft." - "Was dann?" - "Das Gleiche wie immer, ich könnte fliegen." Jo ist neunjährig, liebt Actionhelden und ist unheilbar krank. Da entscheiden sich die Menschen in ihrer Umgebung, ihr in einem Film den Lebenstraum zu erfüllen. Jo wird zum Filmstar und zur Heldin. Die neunjährige Jo liebt Actionfilme und träumt davon, selbst eine Superheldin zu sein. Ihr grösster Wunsch wäre es, einen Film zu drehen, in dem sie selbst die Hauptrolle spielt. In ihrer Fantasie vergisst das Mädchen völlig, dass es unheilbar krank ist. Irgendwann kann Jos Schwester nicht mehr mit ansehen, wie das lebensfrohe Kind die kostbare Zeit, die ihm noch bleibt, einfach im Bett verbringt. Sie ermutigt Jo, an ihre magischen Kräfte zu glauben, und in der Folge animiert sie das ganze Dorf, Jos Traum wahr werden zu lassen. Alle beteiligen sich daran. Die berührende Geschichte des jungen kenianischen Filmemachers Likarion Wainaina ist im Rahmen eines Projekts entstanden, das das deutsch-kenianischen Produktionskollektiv One Fine Day Films von Regisseur Tom Tykwer aufgebaut hat. Der Filmemacher erzählt von der Kraft der Fantasie und von einem ungewöhnlichen Weg des Abschiednehmens. Sein Film strahlt aus in die ganze Welt und erfreut.
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Supa Modo (Deutsche Fassung)
Likarion Wainaina
Kenia
71′
"Wenn du eine Superkraft hättest, welche wäre das?" - "Wärst du super stark?" - "Nein." - "Kampftricks?" - "Das ist keine Superkraft." - "Was dann?" - "Das Gleiche wie immer, ich könnte fliegen." Jo ist neunjährig, liebt Actionhelden und ist unheilbar krank. Da entscheiden sich die Menschen in ihrer Umgebung, ihr in einem Film den Lebenstraum zu erfüllen. Jo wird zum Filmstar und zur Heldin. Die neunjährige Jo liebt Actionfilme und träumt davon, selbst eine Superheldin zu sein. Ihr grösster Wunsch wäre es, einen Film zu drehen, in dem sie selbst die Hauptrolle spielt. In ihrer Fantasie vergisst das Mädchen völlig, dass es unheilbar krank ist. Irgendwann kann Jos Schwester nicht mehr mit ansehen, wie das lebensfrohe Kind die kostbare Zeit, die ihm noch bleibt, einfach im Bett verbringt. Sie ermutigt Jo, an ihre magischen Kräfte zu glauben, und in der Folge animiert sie das ganze Dorf, Jos Traum wahr werden zu lassen. Alle beteiligen sich daran. Die berührende Geschichte des jungen kenianischen Filmemachers Likarion Wainaina ist im Rahmen eines Projekts entstanden, das das deutsch-kenianischen Produktionskollektiv One Fine Day Films von Regisseur Tom Tykwer aufgebaut hat. Der Filmemacher erzählt von der Kraft der Fantasie und von einem ungewöhnlichen Weg des Abschiednehmens. Sein Film strahlt aus in die ganze Welt und erfreut.
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The Letter
Maja Lekow
Kenia
81′
In der Küstenregion von Kenia bringt die verhängnisvolle Mischung von Gier und christlich geprägtem (Aber)glauben Hunderte von Familien gegen ihre Ältesten auf, die als Hexen gebrandmarkt werden und denen ihr angestammtes Land gestohlen werden soll. Als der Musiker Karisa vernimmt, dass seine geliebte Grossmutter der Hexerei bezichtigt wird, reist er von Mombasa zu ihrem ländlichen Zuhause, um herauszufinden, wer hinter der Anschuldigung steckt. Der örtliche Pfarrer macht schliesslich einen Vorschlag, um die Lage zu entschärfen. Ein Film, der Einblick in einen durch Habgier ausgelösten Familienkonflikt gewährt.
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