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Ex Libris – The New York Public Library

Frederick Wiseman, USA, 2017

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Mit über 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der grössten Bibliotheken der Welt. Doch das 1911 eröffnete Haus ist mehr als ein altehrwürdiges Archiv des Wissens, Sammelns und Bewahrens von Informationen – an diesem Ort der Begegnung laufen die verschiedensten gesellschaftlichen Stränge zusammen. Er dient als Plattform für politische Diskussionen, als Obhut für Kinder aus mittellosen Schulen oder als Treffpunkt der gegenseitigen Hilfe zur Selbsthilfe. Dokumentarfilm-Legende Frederick Wiseman ist mit seiner Kamera tief in den Kosmos der New York Public Library eingedrungen und hat einen Ort entdeckt, an dem Demokratie gelebt wird. Hier, zwischen Bücherstapeln und Monitoren, kann jeder sein Recht auf Bildung wahrnehmen und sich mit Anderen austauschen.

Frederick Wiseman, 1930 geboren, ist ein Altmeister des dokumentarischen Arbeitens. Er sagt: «Die Public Library von New York ist eine der wichtigsten kulturellen Institutionen von New York aufgrund des schieren Umfangs ihrer Archive, Büchersammlungen und Sammlungen zu Film, Theater, Tanz und Kunst. Der Hauptsitz und die 92 Zweigstellen in Manhattan, der Bronx und auf Staten Island sind über die herkömmliche Bibliotheksarbeit hinaus zu Gemeinde- und Bildungszentren geworden, die Vorträge und Kurse aller Art anbieten: Business, Programmieren, Sprachen, Nachmittagsschulangebote und Erwachsenenbildung. Ob als Bühne für Slampoeten oder Zuflucht für Obdachlose – die Bibliothek ist die denkbar demokratischste Institution. Alle sind willkommen und alle Rassen, Ethnien und gesellschaftlichen Klassen nehmen aktiv am Leben der Bibliothek teil.»
Mit über 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der grössten Bibliotheken der Welt. Doch das 1911 eröffnete Haus ist mehr als ein altehrwürdiges Archiv des Wissens, Sammelns und Bewahrens von Informationen – an diesem Ort der Begegnung laufen die verschiedensten gesellschaftlichen Stränge zusammen. Er dient als Plattform für politische Diskussionen, als Obhut für Kinder aus mittellosen Schulen oder als Treffpunkt der gegenseitigen Hilfe zur Selbsthilfe. Dokumentarfilm-Legende Frederick Wiseman ist mit seiner Kamera tief in den Kosmos der New York Public Library eingedrungen und hat einen Ort entdeckt, an dem Demokratie gelebt wird. Hier, zwischen Bücherstapeln und Monitoren, kann jeder sein Recht auf Bildung wahrnehmen und sich mit Anderen austauschen.

Frederick Wiseman, 1930 geboren, ist ein Altmeister des dokumentarischen Arbeitens. Er sagt: «Die Public Library von New York ist eine der wichtigsten kulturellen Institutionen von New York aufgrund des schieren Umfangs ihrer Archive, Büchersammlungen und Sammlungen zu Film, Theater, Tanz und Kunst. Der Hauptsitz und die 92 Zweigstellen in Manhattan, der Bronx und auf Staten Island sind über die herkömmliche Bibliotheksarbeit hinaus zu Gemeinde- und Bildungszentren geworden, die Vorträge und Kurse aller Art anbieten: Business, Programmieren, Sprachen, Nachmittagsschulangebote und Erwachsenenbildung. Ob als Bühne für Slampoeten oder Zuflucht für Obdachlose – die Bibliothek ist die denkbar demokratischste Institution. Alle sind willkommen und alle Rassen, Ethnien und gesellschaftlichen Klassen nehmen aktiv am Leben der Bibliothek teil.»
Dauer
197 Minuten
Sprache
OV Englisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Österreich, Deutschland
Ex Libris – The New York Public Library
Frederick Wiseman
USA
197′
Mit über 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der grössten Bibliotheken der Welt. Doch das 1911 eröffnete Haus ist mehr als ein altehrwürdiges Archiv des Wissens, Sammelns und Bewahrens von Informationen – an diesem Ort der Begegnung laufen die verschiedensten gesellschaftlichen Stränge zusammen. Er dient als Plattform für politische Diskussionen, als Obhut für Kinder aus mittellosen Schulen oder als Treffpunkt der gegenseitigen Hilfe zur Selbsthilfe. Dokumentarfilm-Legende Frederick Wiseman ist mit seiner Kamera tief in den Kosmos der New York Public Library eingedrungen und hat einen Ort entdeckt, an dem Demokratie gelebt wird. Hier, zwischen Bücherstapeln und Monitoren, kann jeder sein Recht auf Bildung wahrnehmen und sich mit Anderen austauschen. Frederick Wiseman, 1930 geboren, ist ein Altmeister des dokumentarischen Arbeitens. Er sagt: «Die Public Library von New York ist eine der wichtigsten kulturellen Institutionen von New York aufgrund des schieren Umfangs ihrer Archive, Büchersammlungen und Sammlungen zu Film, Theater, Tanz und Kunst. Der Hauptsitz und die 92 Zweigstellen in Manhattan, der Bronx und auf Staten Island sind über die herkömmliche Bibliotheksarbeit hinaus zu Gemeinde- und Bildungszentren geworden, die Vorträge und Kurse aller Art anbieten: Business, Programmieren, Sprachen, Nachmittagsschulangebote und Erwachsenenbildung. Ob als Bühne für Slampoeten oder Zuflucht für Obdachlose – die Bibliothek ist die denkbar demokratischste Institution. Alle sind willkommen und alle Rassen, Ethnien und gesellschaftlichen Klassen nehmen aktiv am Leben der Bibliothek teil.»
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National Gallery
Frederick Wiseman
Frankreich
173′
Was haben die Bilder von Tizian und William Turner, von Caravaggio und Van Gogh uns heute noch zu erzählen? Wie werden die Meisterwerke den BesucherInnen vermittelt, was steckt hinter einem Museumsbetrieb, und wie lässt sich eine solche Institution vermarkten? «Das grosse Museum» bietet einen spannenden Einblick in den Mikrokosmos des Kunstmuseums. Eine Restauratorin ist der Geschichte eines mehrfach bearbeiteten Rubens-Gemäldes auf der Spur; ein anderer verzweifelt ausdrucksstark an der Reparatur eines Modellschlachtschiffs. Eine Frau vom Publikumsdienst fühlt sich am Haus nicht integriert; ein verdienter Sammlungsleiter wird in den Ruhestand verabschiedet. Es entsteht nicht nur das Portrait einer staatlichen Kultureinrichtung, die ihre Integrität mit Budgetvorgaben und Konkurrenzdruck ausbalancieren muss. Unangestrengt stellt «Das grosse Museum» auch weiter reichende Fragen: Wie lässt sich vermitteln zwischen der Bewahrung der Werke und ihrer zeitgemässen Präsentation? Welche Zwecke hat Kunst für die Selbstdarstellung einer Nation in Politik und Tourismus zu erfüllen? Frederick Wiseman ist einer der wichtigsten Pioniere des US-amerikanischen Direct Cinema. Er verbrachte mehrere Wochen in der National Gallery in London. In seinem unverkennbaren Stil, der sich an ‚reiner Beobachtung’ orientiert, zeigt uns Wiseman, was er als Zeuge im Museum alles wahrnimmt: Die weltbekannten Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere, was einen Museumsbetrieb ausmacht: Führungen, Vorträge, Konzerte, die Kuratoren und Kunstvermittler, die Museumsleitung oder Marketingspezialisten bei der Arbeit und die Besucher und deren Blick auf die Bilder.
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Everything Everywhere All at Once
Dan Kwan und Daniel Scheinert
USA
139′
Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang (Michelle Yeoh) geht im Chaos ihres Alltags unter. Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die anstehende Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Der Gang zum Finanzamt ist unausweichlich. Doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin (Jamie Lee Curtis) vorspricht, wird ihr Universum im wörtlichen Sinn durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf und sie und ihre Mitmenschen haben plötzlich weitere Leben in diversen Parallelwelten. Aber das Multiversum hat auch Vorteile – sie kann auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen. Das ist auch bitter nötig, denn sie wird mit einer grossen, wenn nicht gar der grösstmöglichen Mission überhaupt betraut: Der Rettung der Welt vor dem unbekannten Bösen. Ausgezeichnet mit 7 Oscars (u.a. Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Regie) bei den Academy Awards 2023.
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Frances Ha
Noah Baumbach
USA
86′
Es ist ihre Stadt, sie ist 27 und will immer weitertanzen. Sie tanzt fürs Leben gern, auch von Apartment zu Apartment, von Mann zu Mann, durchs Leben. Am liebsten auch beruflich und an der Seite ihrer besten Freundin Sophie. Balancierend zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und dem Bedürfnis nach Sicherheit. Dann taucht Benji auf, alles könnte anders werden. Aber soll es das? «Manhattan» meets «Oh Boy»: In pointierten Schwarz-Weiss-Bildern fängt Regisseur Noah Baumbach das Lebensgefühl der überstudierten, aber unterbeschäftigten Generation der Endzwanziger ein. Sein schneller, witziger und immer wieder überraschender Film ist wie das Leben von Frances: ständig im Fluss und voller überraschender Wendungen. Hauptdarstellerin Greta Gerwig («To Rome with Love») spielt so einnehmend wie energiegeladen. «Frances Ha» wurde an den Festivals in Berlin und Toronto vom Publikum bejubelt und von der Kritik gefeiert. Der Film zeigt, dass es in den USA abseits der Wiederholungsgeschichten und Endlosfolgen Hollywoods noch ein Kino gibt, das frisch daherkommt und eigenständig erzählen kann.
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Past Lives
Celine Song
USA
105′
Nora (Greta Lee) und Hae Sung (Teo Yoo) verbindet in der Kindheit eine innige Freundschaft. Doch dann wandert Noras Familie von Seoul nach Toronto aus, die zwei werden auseinandergerissen. 24 Jahre später beschliesst Hae Sung, seine Freundin aus Kindertagen zu besuchen. Nora lebt nun als Autorin in New York und ist glücklich mit Arthur (John Magaro) verheiratet. Beim Wiedersehen von Nora und Hae Sung flammt ihre einstige tiefe Verbundenheit wieder auf – und sie sehen sich unausweichlich mit Themen wie der Macht des Schicksals, Liebe und Entscheidungen, die ein Leben ausmachen, konfrontiert… Regisseurin Celine Song bringt mit «Past Lives» eine autobiografisch inspirierte Geschichte auf die Leinwand – sie ist selbst mit ihrer Familie als Kind von Südkorea nach Kanada ausgewandert –, und versteht es dabei, dieser durchwegs universellen Charakter zu verleihen. Mit viel Fingerspitzengefühl, souverän, berührend und lebensnah erzählt sie von erfüllter und unerfüllter Liebe, von Vorsehung, von Bedauern und Glück. «Past Lives» glänzt durch eine stimmige Balance zwischen Humor und Melancholie, ist mitreissend, tiefsinnig und wunderbar gespielt.
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Lucky
John Carroll Lynch
USA
85′
Lucky ist ein 90-jähriger Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Er lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im US-amerikanischen Nirgendwo und verbringt seine Tage mit bewährten Ritualen: Eine erste Zigarette vor den morgendlichen Yoga-Übungen, Frühstück im Diner, Kreuzworträtsel und Gameshows am Nachmittag und Abende im Stammlokal, wo er mit den anderen Gästen bei einem Bloody Mary über das Leben philosophiert und um verlorengegangene Schildkröten trauert. Bis er sich nach einem kleinen Unfall seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Zeit, dem Leben noch einmal auf den Zahn zu fühlen. Voll lakonischem Humor und Country-Song-Melancholie ist der Film «Lucky» eine rührende Hommage an den Hauptdarsteller Harry Dean Stanton, gespickt mit liebenswert skurrilen Nebenfiguren (u. a. gespielt von David Lynch, Tom Skerritt, Ron Livingston, Ed Begley Jr.). Vor der weiten nordamerikanischen Landschaft inszeniert Schauspieler John Carroll Lynch in seinem Regiedebüt einen poetischen Film, der das Leben feiert. Er sagt: «Die Geschichte wurde hundertprozentig für Harry Dean geschrieben. Sie ist ein Liebesbrief an den Schauspieler und den Menschen. In seiner Essenz ist das Drehbuch biographisch. Luckys Geschichten und sein Verhalten beziehen sich auf Harrys Leben. Wir empfanden es als eine grosse Verantwortung, für den Film aus Harrys Leben und seinen Begegnungen mit anderen Menschen zu schöpfen, die Geschichte eines Mannes, dem urplötzlich unmissverständlich klar wird, dass sein Leben eher nur noch Wochen oder Monate dauern wird und nicht mehr Jahre oder sogar Jahrzehnte.» Der Film «Lucky» hatte am Filmfestival von Locarno seine Schweizer Premiere und wurde euphorisch gefeiert.
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Paterson
Jim Jarmusch
USA
118′
Paterson ist Busfahrer in einer Stadt in New Jersey, die genauso heisst wie er. Seine exzentrische Frau Laura liebt es schwarzweiss, sie malt, erfindet Muffin-Rezepte und will Gitarre spielen lernen. Der gelassene und selbstlose Paterson ermuntert sie bei allem. Mit seinem eigenen Talent geht er aber nachlässig um: In den Arbeitspausen schreibt Paterson – quasi für die Schublade – feinfühlige Gedichte ins Notizbuch. Laura drängt ihn, seine poetischen Kleinode wenigstens zu kopieren, doch es kommt alles anders, die Alltags- und Beziehungsroutine der beiden gerät in Bewegung. Mit beteiligt daran wiederum ist der Mitbewohner der beiden, die kleine Bulldogge Marvin. Kult-Regisseur Jim Jarmusch («Down By Law», «Stranger Than Paradies», «Broken Flowers») erweist sich in «Paterson» einmal mehr stilsicher, der dem Leben die Schönheiten der Lakonik abgewinnt und die Poesie des Alltags zu einem eigenen Gedicht gestalten kann. Sein famoses Ensemble um Shootingstar Adam Driver («Star Wars», «Girls») und die bezaubernde Golshifteh Farahani beleben die unaufgeregt erzählte Geschichte, in der Jarmusch von der Sehnsucht nach Glück und der Erfüllung im alltäglich Vertrauten erzählt. «Paterson» ist von ironischer Melancholie beflügelt und von Optimismus beseelt: herznah, universell berührend – ein Gedicht von einem Film, in dem einer ganz unauffällig dichtet.
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The Rider
Chloé Zhao
USA
103′
Nach einem Rodeo-Unfall verbieten die Ärzte dem jungen Cowboy Brady Blackburn die weitere Teilnahme an Wettkämpfen. Der angehende Star stürzt in eine Identitätskrise, da er sich komplett über seinen Beruf definiert. Mit Gelegenheitsjobs und als Pferdeflüsterer versucht er sich eine neue Existenz aufzubauen. Aber die Liebe zum Reiten ist zu stark: Er unternimmt trotz körperlichen Behinderungen bald wieder lange Ausritte, die ihm das sehnlichst vermisste Gefühl von Freiheit zurückgeben. Und eines Tages entschliesst sich Brady, wieder bei einem Wettkampf anzutreten. In atemberaubenden Bildern der Wildnis South Dakotas erzählt Chloé Zhao von zerbrochenen Träumen und verlorenen Identitäten. Authentisch und einfühlsam hält der mit Laiendarstellern gedrehte Film die Balance zwischen zärtlicher Poesie, archaischen Mythen und der rauen Lebenswirklichkeit in den Heartlands. Inzwischen hat die Filmemacherin mit ihrem neusten Werk Venedig gewonnen, die Golden Globes und die wichtigsten Oscar-Nominationen.
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Janis: Little Girl Blue
Amy Berg
USA
99′
Eine irre Zeitreise! Mit Hits wie «Cry Baby», «Try», «Mercedes Benz» und «Piece of my Heart» ist die Sängerin Janis Joplin in die Annalen des Rocks eingegangen und wurde spätestens 1970 zur Legende, als sie mit 27 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. Regisseurin Amy Berg wollte sich allerdings nicht nur mit der öffentlichen Wahrnehmung der Rock-Ikone beschäftigen, sondern ein komplexes Bild der Musikerin vermitteln, auch deren sanfte, vertrauensvolle, sensible Seite zeigen. Joplins ganzes Leben ist von ihren beiden grossen Talenten geprägt: Sie demonstrierte nicht nur früh ihre musikalische Begabung, sondern auch die Fähigkeit, gegen den Strom zu schwimmen und nicht beim ersten Gegenwind aufzugeben. Mit seltenen und zum Teil unveröffentlichten Aufnahmen wird Joplins Werdegang von ihrer frühen Kindheit bis zu ihrem Tod nachgezeichnet. Chan Marshall alias Cat Power liest die intimen Briefe vor, die Joplin ihrer Familie, ihren Freunden und Liebhabern schrieb. Zu Wort kommen auch Personen, die mit der Sängerin zu tun hatten. Ein starkes Porträt einer aussergewöhnlichen Frau, die nicht umsonst auch für die Zeit steht, in der sie lebte und sang. The Sixties pur.
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The Florida Project
Sean Baker
USA
111′
Orlando, Florida: Ein sonniges Paradies, in dem Millionen von Touristen ihr Feriengeld in einem der unzähligen Freizeitparks verprassen. Die sechsjährige Moonee steckt voller Abenteuerlust und Fantasie. Sie lebt unweit von Disney World im Magic Castle Inn – einem heruntergekommenen Motel, in dem viele Familien gestrandet sind. Moonees blutjunge Mutter Halley versucht, sich und ihre Tochter mit teils zwielichtigen Methoden über Wasser zu halten. Der strenge, aber grossherzige Motel-Manager Bobby unterstützt sie, so gut er kann, und versucht Ordnung ins Chaos zu bringen. Derweil streift Moonee mit ihrer fröhlich-frechen Kindertruppe um die Häuser und heckt allerhand Streiche aus… Mit «The Florida Project» gelingt es dem amerikanischen Indie-Regisseur Sean Baker («Tangerine»), eine Subkultur am Rand der amerikanischen Gesellschaft mit Feingefühl und Leichtigkeit zu portraitieren. Dass das Ensemble neben dem vielseitigen Willem Dafoe («Spider-Man», «Antichrist») hauptsächlich aus Laiendarstellern besteht, verleiht der schillernden Sozialstudie zusätzliche Authentizität. Ein zauberhafter Film über die Wunderwelt der Kindheit, wo Erwachsenenprobleme nur eine Randerscheinung sind.
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Ask Dr. Ruth
Ryan White
USA
99′
Ihre erste Radiosendung «Sexually Speaking» wurde schnell ein Grosserfolg. Ausgestrahlt wurde sie ab 1980. Wenn zu jener Zeit überhaupt öffentlich über Sexualität gesprochen wurde, dann kaum so, wie Dr. Ruth Westheimer es damals tat und heute noch tut: völlig unbefangen, mit Sachkenntnis, Empathie, Charme, Humor und ansteckender Offenheit. 1928 in Deutschland geboren, schickten sie ihre jüdischen Eltern – die später Opfer des Holocaust wurden – 1939 in die Schweiz, wo sie bis 17 in einem Kinderheim lebte. Später studierte Ruth Westheimer unter anderem in Paris und New York Psychologie und Soziologie. Ihrer ersten Radiosendung folgten bald TV-Shows, Dr. Ruth wurde zur international bekannten Kultfigur und bezog immer klar Position. So trat sie in der Diskussion um Aids homophoben Argumenten vehement entgegen und beflügelte mit ihren unverblümten Äusserungen die Gender-Debatte. «Ask Dr. Ruth» erzählt die unglaubliche Lebensgeschichte der jetzt 91-jährigen Ruth Westheimer, die heute so aktiv ist wie eh und je, Vorträge hält, unterrichtet, schreibt. Ein fesselndes, emotionales und witziges Biopic über eine freimütige und dabei stets feinfühlige Frau, die ihrer Zeit immer schon voraus war.
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On the Basis of Sex
Mimi Leder
USA
120′
Die Vereinigten Staaten von Amerika in den 1950er Jahren: Frauen und Männer sind zwar in der Theorie gleichgestellt, doch gibt es immer noch zahlreiche Bereiche, die Frauen nicht offenstehen, sie dürfen etwa weder Polizistin noch Richterin werden. Für Ruth Bader Ginsberg (Felicity Jones) bedeutet das einen Karriereverlauf, den sie so nicht hinnehmen möchte: Nachdem sie ihr Jura-Studium in Harvard als Jahrgangsbeste abgeschlossen hat, muss sie sich mit einer Stelle als Professorin begnügen, obwohl sie lieber bei Gericht arbeiten würde. Da macht sie ihr Mann Marty (Armie Hammer) auf den Fall Charles Moritz aufmerksam, der sich aufopferungsvoll um seine kranke Mutter kümmert, allerdings aufgrund seines Geschlechts nicht den eigentlich üblichen Steuernachlass erhält. Ruth sieht ihre Chance gekommen, einen Präzedenzfall zu schaffen und die rückständigen Strukturen der Gesellschaft und die Gesetzeslage aufzubrechen… Die wahre Geschichte der Anwältin Ruth Bader Ginsburg, die dank eines wegweisenden Gerichtsverfahrens ein Jahrhundert der Geschlechterdiskriminierung beendet.
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Where'd You Go, Bernadette
Richard Linklater
USA
110′
Bernadette Fox (Cate Blanchett) ist anders als die perfekt organisierten Mütter aus der Nachbarschaft. Sie ist chaotisch, exzentrisch, sensibel –und schläft schlecht. Bernadette braucht nach Jahren der Fürsorge für ihre Familie dringend mal wieder etwas Zeit für sich. Die einstige Stararchitektin hat Los Angeles den Rücken gekehrt und ist ihrem Mann Elgie (Billy Crudup), einem erfolgreichen IT-Manager, nach Seattle gefolgt. Dort leben die beiden mitsamt der 15-jährigen Tochter Bee (Emma Nelson) in einer von Brombeerheckenumrankten alten Villa, die viel zu gross und obendrein sanierungsbedürftig ist. Als Bernadettes penible Nachbarin Audrey (Kristen Wiig) darum bittet, die wuchernden Brombeerbüsche an der Grundstücksgrenze zu entfernen, setzt das eine Kette von Missgeschicken in Gang, die Bernadettes Leben endgültig auf den Kopf stellen. Und plötzlich ist sie verschwunden. Elgie und Bee nehmen die Suche auf – und ihre Reise endet schliesslich mitten in der Antarktis mit einer überraschenden Entdeckung... BOYHOOD-Regisseur Richard Linklater lässt seine Hauptdarstellerin Cate Blanchett in der Adaption von Maria Semples gleichnamigem Roman als privilegierte, aber unglückliche Narzisstin glänzen.
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Blaze
Ethan Hawke
USA
129′
Basierend auf den bewegenden Memoiren von Sybil Rosen, der langjährigen Lebensgefährtin des legendären Texas-Outlaw-Musikers Blaze Foley, hat der Schauspielstar und Musik-Fan Ethan Hawke einen eigenwilligen und ausgesprochen persönlichen Spielfilm realisiert: Annäherung an einen Musiker und seine Zeit. «Beautifully made. Opens your ears, your eyes and your heart», notierte das Branchenblatt Variety zum Film, der im August auf der Piazza Grande in Locarno seine europäische Premiere feiern konnte, während Ethan Hawke für sein bisheriges Werk ein Pardo d‘Onore überreicht wurde. Der Film erfasst das verrückte Leben von Blaze Foley, der in den 1970er Jahren seinen Aufstieg in der Szene der Country- Musik begann und selbst Lieder schrieb, von denen einige im Film genossen werden können. Nachdem Ethan Hawke zuvor in «Born to be Blue» selbst als Jazz-Trompeter Chet Baker musikalisch vor der Kamera tätig geworden war, verfilmte er in «Blaze» als Regisseur das Leben eines Musikers aus einer komplett anderen Musikrichtung. Michael Sennhauser schreibt: «Hawke hat echte Musiker versammelt für diese «labour of love», jeder von ihnen ein ungebremstes Showtalent, und viele seiner prominenten Hollywood-Freunde. So spielt Hawke selber den unbedarften Radio-Host. Sein Freund und Erfolgsregisseur Richard Linklater spielt einen neureichen Ölbaron, zusammen mit Sam Rockwell und Steve Zahn, Country-Legende Kris Kristofferson gibt Blaze Foleys dementen Vater, und die echte Sybil Rosen spielt im Film ihre eigene Mutter. Es ist diese organische Verschränkung von Musiker-Mythen und Realität, mit echten Musikern als Schauspielern, und der spürbaren Begeisterung des Filmemachers für seinen Stoff, welche aus Blaze ein einzigartiges Kinoerlebnis machen, einen Film mit tiefen Wurzeln und viel Sehnsucht.»
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Mid90s
Jonah Hill
USA
85′
Mitte 1990er, Stevie ist 13 und lebt in Los Angeles mit seiner Mutter und seinem grossen Bruder. Die beiden haben oft keine Zeit und kümmern sich nicht um ihn. Seine Tage verbringt er deshalb mit dem Super Nintendo beim „Street Fighter II“ Zocken und mit den HipHop-CDs seines Bruders, die er heimlich rauf und runter hört. Als er anfängt, mit den Jungs im Skateshop abzuhängen, öffnet sich ihm eine völlig neue Welt: Skaten an verbotenen Plätzen, Abhauen vor der Polizei, Hausparties und natürlich Girls. Das Regiedebüt des Hollywood-Stars Jonah Hill («The Wolf of Wall Street») hat die Wucht eines Klassikers wie «Kids» und versetzt die Filmkritiker in Staunen. «Mid90s» ist eine Liebeserklärung an die 90er-Jahre, eine Zeit, in der Skateboarden die sportlichen und gesellschaftlichen Konventionen sprengte und deren Mode und Popkultur heute Kult sind. Gedreht auf 16mm und mit einem Soundtrack von den Pixies über Nirvana bis hin zu Cypress Hill und dem Wu-Tang Clan zelebriert der Film das Lebensgefühl in einer unzähmbaren Subkultur. Sunny Suljic («The Killing of a Sacred Deer») und die beiden jungen Profiskater Na-kel Smith und Olan Prenatt bestechen mit ihrem authentischen schauspielerischen Können.
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I, Tonya
Craig Gillespie
USA
119′
Detroit, Michigan. Es ist der 6. Januar 1994, kurz vor den Olympischen Winterspielen in Lillehammer, als die schöne Welt des Eiskunstlaufens mit der brutalen Attacke auf die US-amerikanische Medaillenhoffnung Nancy Kerrigan jäh erschüttert wird. Mehr noch schockiert aber die Tatsache, dass Erzrivalin Tonya Harding in den Anschlag verwickelt sein soll. Doch wie konnte es soweit kommen? Tonya wächst auf mit einer fordernden Mutter, die auch vor Misshandlungen nicht zurückschreckt. Trotz aller Widrigkeiten quält sie sich auf dem Eis zur Perfektion. Während sie Sprünge und technische Elemente beherrscht, fehlt es ihr an Ausstrahlung und Eleganz. Als Tonya Jeff Gillooly trifft, verhilft er ihr zur lange ersehnten Trennung von der tyrannischen Mutter und schafft gleichzeitig die Verbindung zur anrüchigen Unterwelt. Denn bald wird klar, dass Everybody's Darling Nancy Kerrigan auf dem Eis kaum mit legalen Mitteln zu schlagen ist.. Nominiert für drei Oscars erzählt I, TONYA mit viel schwarzem Humor die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der grössten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Der Film wirft einen bissigen Blick auf das Leben und die Karriere von Tonya Harding in all ihrer hemmungslosen Pracht.
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Navalny
Daniel Roher
USA
99′
«Navalny» zeigt auf erschütternde sowie fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, den russischen Oppositionsführer und «Staatsfeind Nr.1» Wladimir Putins. Spannend und intim entwickelt wie ein Thriller, ist «Navalny» ein einnehmender Dokumentarfilm, der auch eine Erforschung der Person Alexei Nawalny ist – ein Portrait eines Anführers, der Reformen möchte und sich durch nichts von seiner Mission abbringen lässt. Ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten Dokumentarfilm bei den Academy Awards 2023.
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Priscilla
Sofia Coppola
USA
113′
Priscilla Beaulieu ist 14 Jahre alt, als sie Elvis Presley 1959 an einer Party kennenlernt. Er ist, wie ihr Stiefvater, in einem Armeestützpunkt in Deutschland stationiert. Was Priscilla und den zehn Jahre älteren und bereits viel umschwärmten Rock ’n’ Roll-Star auf Anhieb verbindet, sind ihre Gespräche über die Sehnsucht nach ihrer Heimat. Mit 17 Jahren folgt sie ihm auf sein Anwesen in Graceland, Memphis. Nach ihrer ikonischen Hochzeit fünf Jahre später und der Geburt ihrer Tochter, versucht Priscilla die Rolle der perfekten Ehefrau und verantwortungsvollen Mutter zu erfüllen, während Elvis auf Tour ist oder Filme dreht. Sie ist seinen zunehmenden Gemütsschwankungen ausgesetzt, fühlt sich gleichzeitig kontrolliert und im Stich gelassen. Die Einsamkeit in den bald bedrohlich wirkenden prunkvollen Räumen ihres Anwesens setzt ihr zu. Nach und nach beginnt sich Priscilla von ihrem berühmten Mann zu emanzipieren. Mit Feingefühl richtet sich Sofia Coppolas filmischer Blick auf eine im goldenen Käfig gefangene Frauenfigur. Sie rückt Priscilla Presley, gewöhnlich im Schatten des King of Rock ’n’ Roll, ins Zentrum und zeigt den amerikanischen Mythos um die turbulente Ehe aus der Innenperspektive des jungen, schwärmerischen Mädchens, das sich zu einer eigenständigen, willensstarken Frau entwickelt. Priscilla Presley war als Produzentin am Film beteiligt, ihre Memoiren «Elvis and Me» dienten als Ausgangspunkt für den Film. Die beeindruckende Emanzipationsgeschichte lässt die 60er- und 70er-Jahre aufleben in bestechend komponierten Dekors, eleganten Kostümen, opulentem Make-up und mit dem kultverdächtigen Soundtrack der Band Phoenix. «Priscilla» feierte seine Premiere an den Internationalen Filmfestspielen von Venedig, wo Cailee Spaeny für ihre sensible Darstellung der Priscilla mit dem Preis als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde.
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Winter's Bone
Debra Granik
USA
96′
Tief in den Ozark-Bergen in Missouri macht sich die junge Ree (Jennifer Lawrence) auf den Weg, ihren verschwundenen Vater zu finden. Viel Zeit bleibt ihr nicht. Ohne ihren Vater, der das Haus der Familie als Kaution hinterlegt hat, droht die Familie alles zu verlieren. Dass ihr Vater in kriminelle Machenschaften verwickelt war, weiss jeder. Aber keiner will ihn gesehen haben. Ree trifft bei ihren Nachforschungen auf eine Mauer des Schweigens und riskiert ihr Leben, um ihre Familie zu retten. Unbeirrbar und aufrichtig kämpft sie sich durch ein schier unüberwindliches Gestrüpp aus Lügen, Ausflüchten und Bedrohungen. Und je näher die resolute junge Frau der Spur ihres Vaters kommt, desto gefährlicher wird ihre Suche. Unterstützt von herausragenden Schauspielern gelingt der Regisseurin Debra Granik mit ihrem zweiten Film ein wunderbar dichter und spannender Thriller über eine junge Frau, die um ihr Recht und ihre Familie kämpft. Gefilmt vor Ort in der wilden, unberührten Natur Missouris, entwickelt «Winter’s Bone» mit atmosphärischen Bildern einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann.
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Finding Vivian Maier
John Maloof
USA
81′
FINDING VIVIAN MAIER berührt das Mysterium einer Frau, die ihr Leben für die Photographie lebte und dies bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts. Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne ihre Kamera das Haus verlies. Mit den in ihre Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streifzüge auch in die Teile der Stadt, in der die weniger Privilegierten lebten. Zahlreiche Fotos zeigen Menschen in einem zufälligen, aber höchst berührenden Moment. Neben der überwältigenden Anzahl von Fotos, die der Regisseur John Maloof zufällig bei einer Versteigerung entdeckte, hinterliess Vivian Maier ihre Filme und eine grosse Anzahl an Zeitungsausschnitten. Die Person Vivian Maier bleibt ein Geheimnis. John Maloof und Charlie Siskel zeichnen das Porträt dieser Frau, zeigen ihre Fotos und Filme. Dem Mensch Vivian Maier versuchen sie durch Interviews mit ihren ehemaligen Kindern und Auftraggebern näher zu kommen. FINDING VIVIAN MAIER ist die spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst in bewegenden Momenten auf ihren Fotos festhielt – selbst aber keine Spuren hinterliess.
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Jazz on a Summer's Day (1958)
Bert Stern
USA
83′
Newport 1958, ein Sommertag. Zwei Ereignisse treffen aufeinander: Das Newport Jazz Festival und die Segelregatta America Cup. Mittendrin der Fotograf Bert Stern, weltbekannt durch seine Fotosession „Last Sitting“ mit Marilyn Monroe. Wie in seinen Bildern gelingt es Stern auch hier – in impressionistisch anmutenden Momentaufnahmen — die Persönlichkeiten der Porträtierten zu erfassen, seien es die Musikerinnen und Musiker auf der Bühne oder scheinbar willkürlich herausgegriffene Gesichter aus dem Publikum, in denen sich Lebensfreude, Entspannung und Entrückung spiegeln. Stern entfaltet die Bandbreite der grossartigen Musikerinnen und Musiker, ist ganz bei ihnen und dem Publikum. Die Performance von Rock’n’Roller Chuck Berry reisst mit und animiert zum Tanzen, aber Stern illustriert auch die ganz leisen Töne, deren Herbeizaubern eine unglaubliche Konzentration, Kraft und Anstrengung erfordern kann. Zwischendrin tanzt ein fast körperlos wirkender, hellblauer Anzug und niemand kann sich dem Charme eines Louis Armstrong oder einer Mahalia Jackson entziehen, deren inbrünstige Performance den Sommerabend beschliesst.
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Risk
Laura Poitras
USA
92′
Wie viel von deinem eigenen Leben würdest du riskieren? Das Phänomen Wikileaks aus nächster Nähe. Laura Poitras (Oscar-Gewinnerin für CITIZENFOUR) ist wieder da mit ihrem bis jetzt persönlichsten und intimsten Film. Über sechs Jahre gefilmt, ist RISK eine fesselnde und komplexe Charakterstudie, die auf die hochaktuelle Politik der mehr oder weniger wahren Berichten der Medien und die umstrittenen Konsequenzen trifft. Julian Assange, für eine Dekade in die Ecke getrieben, lässt sich nicht abschrecken, nicht einmal von der legalen Gefahr, die seine Organisation gefährden könnte. Während Poitras diese Story mit beispiellosem Zugang einfängt, findet sie sich gefangen zwischen Motiven und Widersprüchen von Assange und seinen inneren Kreisen. Als sie sich schliesslich von ihren Protagonisten abwenden muss, wird ihr von ihnen gedroht. Ein Film, der ungewohnt konsequent seinen Weg geht, auch wenn das am Schluss sehr unbequem wird. In einer neuen Weltordnung, in der ein einziger Tastenanschlag die Geschichte ändern kann, ist RISK ein Porträt über Macht, Verrat, Wahrheit und Opfer.
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Precious - das Leben ist kostbar (2009)
Lee Daniels
USA
105′
Claireece Precious Jones' Leben ist eigentlich schon vorbei, bevor es richtig begonnen hat: Aufgewachsen in New Yorks Armenviertel Harlem, erwartet sie mit 16 bereits ihr zweites Kind von ihrem Vater. Sie wird von ihrer Mutter vernachlässigt und kann weder lesen noch schreiben. Doch als sie aufgrund ihrer Schwangerschaft auf eine alternative Schule kommt, bestärkt sie die engagierte Lehrerin Rain darin, dass es im Leben Dinge gibt, für die es sich gegen alle Widerstände zu kämpfen lohnt. Ausgezeichnet mit zwei Oscars 2010: Beste Nebendarstellerin und Bestes Drehbuch.
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Menashe
Josua Weinstein
USA
82′
Menashe lebt in der ultra-orthodoxen jüdischen Gemeinde in Borough Park, Brooklyn. Vor Monaten verstarb seine Ehefrau und liess ihn als Witwer und seinen Sohn Rieven als Halbwaise zurück. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr wirkt seine Glaubensgemeinschaft auf Menashe ein und stellt ihn vor die Wahl: Entweder er sucht sich eine neue Frau und heiratet ein zweites Mal oder er gibt Rieven in die Obhut seines Schwagers Eizik. Die Tradition gebietet, dass chadissische Kinder nicht in einem Haushalt ohne Mutter aufwachsen dürfen, was Eizik – ein erfolgreicher Immobillien-Geschäftsmann - nicht müde wird, gegenüber Menashe zu betonen. Dazu kommt, dass Rieven droht, von der Schule zu fliegen, sollte Menashe den Anforderungen nicht nachkommen. Mithilfe eines Kupplers arrangiert er einige Dates, um seinem Sohn zu helfen, doch bald wird klar, dass Menashe nicht so einfach neu anfangen und vergessen kann. Im Berliner Tagesspiegel schrieb Jenni Zylka: «Der fast vollständig in jiddischer Sprache gedrehte erste Spielfilm des Dokumentarfilmers Joshua Z. Weinstein öffnet die Tür zu einer versperrten Welt: Chassidische Juden bleiben normalerweise strikt unter sich. Dass ein nicht-orthodoxer jüdischer Filmemacher ihnen so nahe kommen, gar einen aus ihrer Mitte als Protagonisten verpflichten und mit einer gemischten Crew in Teilen der Gemeinde drehen konnte, ist eine Sensation. Weinstein schaut mit einem liebevoll-dokumentarischen Blick auf seine Figuren.»
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Spotlight
Tom McCarthy
USA
129′
Als eine Journalistin des Boston Globes in einem Artikel einen Missbrauchsfall in den Reihen der katholischen Kirche aufbereitet, der direkt in Boston geschah, weckt sie damit das Interesse des neuen Chefredakteurs Marty Baron (Liev Schreiber). Dieser ahnt, dass hinter der Geschichte mehr steckt und setzt das Spotlight-Team auf die Angelegenheit an, deren Recherche Schreckliches zutage fördern. Denn Spotlight-Chef Walter „Robby“ Robinson und seine Mitarbeiter Michael Rezendes (Mark Ruffalo), Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams) und Matt Carroll (Brian D’Arcy James) stellen fest, dass weit mehr Priester in den Missbrauch von Kindern verwickelt sind als bislang angenommen. Im Laufe der Ermittlungen sprechen die Journalisten mit Opfern, Anwälten und wälzen zahlreiche Akten. Robby muss sogar entsetzt feststellen, dass in den Reihen seiner eigenen Freunde Anwälte bei der Vertuschung der Skandale geholfen haben. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Regisseur Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen, die brisante Geschichte über den Mut und die Entschlossenheit eines Journalistenteams brillant umzusetzen. Ausgezeichnet mit zwei Oscars bei den Academy Awards 2016 für den Besten Film und für das Beste Drehbuch.
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The Hateful Eight
Quentin Tarantino
USA
168′
Wyoming, einige Jahre nach dem nordamerikanischen Bürgerkrieg: Eine Kutsche bahnt sich mühsam ihren Weg durch den Schnee in Richtung der Bergstadt Red Rock. An Bord befinden sich der Kopfgeldjäger John ‘The Hangman’ Ruth (Kurt Russell), dessen Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) sowie die Anhalter Major Marquis Warren (Samuel L. Jackson), der früher Soldat war und nun ebenfalls als Kopfgeldjäger sein Geld verdient, und Chris Mannix. Wegen eines Schneesturms legen sie einen Zwischenstopp in Minnies Kleinwarenladen ein. Dort treffen sie zwar nicht auf Minnie, aber dafür auf den mysteriösen Mexikaner Bob, auf den verschwiegenen Cowboy Joe Gage (Michael Madsen), auf General Sandford ‘Sandy’ Smithers (Bruce Dern) und auf Oswaldo Mobray (Tim Roth). Was auf den ersten Blick wie ein zufälliges Zusammentreffen von Fremden in einem vergessenen Winkel der Welt wirkt, ist in Tat und Wahrheit die Abrechnung für Untaten während des Bürgerkrieges, die schon Jahre zurückliegen, aber alle Männer mit Hass erfüllt haben. Einen Hass, der jedes Wort in dem kleinen Laden zu einem Todesurteil werden lassen kann. Mit "The Hateful Eight" wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western-Genre zu. Für die Filmmusik konnte er Ennio Morricone gewinnen, der sich damit einen Oscar holte.
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Jackie
Pablo Larraín
USA
100′
22. November 1963: John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, wird in Dallas ermordet. Seine Witwe Jacqueline Bouvier Kennedy (Natalie Portman) – eine First Lady, die für ihre Eleganz und Kultur bewundert wurde – versucht, das Trauma ihrer Trauer zu überwinden. Regisseur Pablo Larraín porträtiert einen der wichtigsten und tragischsten Momente der amerikanischen Geschichte, gesehen durch die Augen der ikonischen First Lady. «Jackie» feierte an den 73. Filmfestspielen von Venedig Premiere.
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Minari
Lee Isaac Chung
USA
115′
Jacob (Steven Yeun) und Monica Yi (Yeri Han) sind mit ihren Kindern aus Südkorea nach Amerika immigriert. Dort leben sie zuerst in Kalifornien, wo sie ein mageres Einkommen verdienen. Jacob träumt jedoch von einer eigenen Farm und siedelt deswegen mit seiner Familie schliesslich nach Arkansas über, wo Grundbesitz günstiger ist. Dort lebt die Familie fortan in einem Wohnwagen. Doch das Leben ist nicht einfach: Monica ist am Ende ihrer Kräfte und Jacob verzweifelt daran, dass er nicht für seine Familie sorgen kann. Immerhin kann die aus Südkorea nachgereiste Grossmutter der Kinder, Soonja (Youn Yuh-Jung), die Familie etwas unterstützen... Drehbuchautor und Regisseur Lee Isaac Chung, der als Sohn einer koreanischen Familie in Arkansas aufwuchs, erzählt mit MINARI seine ganz persönliche Geschichte über das, was ein Zuhause wirklich ausmacht. Ein Drama, das trotz seiner Tiefe vor Humor und magischen, leichten Momenten strotzt. Nicht zuletzt durch Youn Yuh-Jung, die in der Rolle der charakterstarken Grossmutter den Oscar für die Beste Nebendarstellerin gewann.
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Mapplethorpe: Look at the Pictures
Fenton Bailey
USA
109′
Aufgewachsen in einem konservativen Vorort auf Long Island beginnt Robert Mapplethorpe noch während des Kunststudiums sein ausschweifendes Leben in der New Yorker Underground- und Fetisch-Szene zu dokumentieren. Es ist die Zeit von Andy Warhols Factory, von Disco-Rock, der Schwulenbewegung und offen zur Schau gestellter Sexualität. Mit Patti Smith an seiner Seite erobert Mapplethorpe die New Yorker Kunstszene. Was noch niemand ahnt: Seine skandalumwitterten Arbeiten werden stilprägend für die moderne Fotografie genauso wie für die schwule Ästhetik der kommenden Jahrzehnte. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität erkrankt Mapplethorpe an Aids. Zu der Zeit aber beginnt die US-Justiz, sich für Mapplethorpes freizügige Arbeiten zu interessieren. Der Film gewährt einen unvergleichlichen Einblick in einen Schatz aus Bildern und Lebenserfahrungen. Fenton Bailey und Randy Barbato («Inside Deep Throat») hatten als erste Filmemacher überhaupt uneingeschränkten Zugang zu allen Archiven der Mapplethorpe Foundation, so dass man ihre Arbeit als den ersten und wohl definitiven Kinofilm über Robert Mapplethorpe bezeichnen kann.
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The United States vs. Billie Holiday
Lee Daniels
USA
130′
Fans auf der ganzen Welt lieben Billie Holidays Musik und verehren die Ausnahmekünstlerin, gleichzeitig wird sie aber Opfer einer Undercover-Aktion der US-Drogenbehörde unter der Führung von Harry Anslinger. Geleitet wird der Einsatz durch den Agenten Jimmy Fletcher, der in Holidays Entourage eingeschleust wird. Doch nicht wegen ihres Heroinkonsums steht sie im Visier des Staates, sondern aufgrund ihres antirassistischen Songs «Strange Fruit»: Die Regierung will mit allen Mitteln verhindern, dass Holiday das kontroverse, herzzerreissende Lied bei ihren Konzerten performt und somit die schwarze Bevölkerung aufhetzt. Dieser Plan gerät aber ins Stocken, als Fletcher mit Holiday eine turbulente Affäre beginnt. Lee Daniels inszeniert die Geschichte der unsterblichen Jazzlegende Billie Holiday und ihres unermüdlichen Kampfes gegen die Unterdrückung der Schwarzen. Die stimmgewaltige Andra Day überzeugt als Holiday. Verdienter Lohn: Der Golden Globe für die Beste Darstellerin sowie eine Oscar-Nomination!
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At Eternity’s Gate
Julian Schnabel
USA
111′
Vincent van Gogh (Willem Dafoe) leidet unter starken psychischen Problemen und gravierenden emotionalen Schmerzen. Er ist erfolgreicher Maler und Zeichner, doch geplagt von Weltschmerz. In seiner Sinneskrise ist es nicht zuletzt ein Priester (Mads Mikkelsen) der van Gogh fragt: Bist du der geborene Künstler? Während sein Freund Paul Gauguin (Oscar Isaac) eine bahnbrechende Kunstrevolution, von van Gogh angeführt, vorsieht, flüchtet der Künstler in die Natur, auf der Suche nach einem Fleck Erde, den die Kunst noch nicht entdeckt hat. Doch seine mentalen Dämonen lassen ihn nicht los. Die Besonderheit von Regisseur Julian Schnabels («Le scaphandre et le papillon») Film ist nicht nur die biografischen Daten in van Goghs Leben darzustellen, sondern sich mit viel künstlerischem Gespür in das Wesen und die Werke des Malers hineinzufühlen. Schnabel, selbst bildender Künstler, begibt sich auf die Spuren der Wahrnehmung und der Inspiration und macht van Goghs letzte Jahre zu einem intensiven, subjektiven Erlebnis.
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Cave of Forgotten Dreams - Die Höhle der vergessenen Träume
Werner Herzog
USA
86′
Im Winter 1994 wurden in der südfranzösischen Chauvet-Höhle die ältesten heute noch erhaltenen Höhlenmalereien entdeckt. Seither haben nur wenige Personen Zugang erhalten. Die Schätze sind der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Der renommierte Filmemacher Werner Herzog durfte die Räume betreten. In seinen Aufnahmen findet sich die Magie des ehrfurchtgebietenden Ortes eingefangen, während Herzog im unterlegten Kommentar auf seine unverwechselbare Art über die einstigen Bewohner der Höhle und das Entstehen der Kunst philosophiert.
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The Dissident
Bryan Fogel
USA
117′
THE DISSIDENT von Regisseur und Oscar-Gewinner Bryan Fogel (IKARUS) ist ein Dokumentar-Thriller, der in die höchsten Sphären der Macht vordringt, um das Labyrinth der Vertuschung in Zusammenhang mit der Ermordung des Washington-Post-Journalisten Jamal Khashoggi im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul aufzudecken. Der Film zeigt umfangreiches, bisher unveröffentlichtes Videomaterial und Interviews mit Menschen, die in enger Verbindung mit dem Fall Khashoggi stehen, darunter seine Verlobte Hatice Cengiz, türkische Polizeibeamte und Staatsanwälte sowie den jungen saudischen Dissidenten, mit dem Khashoggi zusammenarbeitete. THE DISSIDENT ist ein Film über die Auswüchse von Profitdenken, Tyrannei und Technologie. Alle Spuren führen direkt zu Kronprinz Mohammed bin Salman, der alles daransetzte, die Tat auf internationaler Ebene zu vertuschen. Im Zentrum des Films steht Khashoggi selbst, jener ehrgeizige Reformer, der sich für eine gerechtere und offenere Gesellschaft in seinem Heimatland Saudi-Arabien einsetzte. THE DISSIDENT vermittelt erschreckende Einblicke in ein internationales Verschleierungsmanöver und macht dem Zuschauer klar, dass niemand, der es in der heutigen Welt mit den Mächtigen aufnimmt, seines Lebens sicher ist.
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Apocalypse Now: Final Cut (1979)
Francis Ford Coppola
USA
182′
Captain Willard (Martin Sheen), jung, unrasiert, alkoholisiert und sich in seinem Hotelzimmer in Saigon isolierend, wird durch eine Vorladung des amerikanischen Generalstabs aus seinem Burnout gerissen. General Corman gibt ihm einen Auftrag, der geheim bleiben muss: Er soll Colonel Kurtz (Marlon Brando) ausschalten, einen Offizier mit unlauteren Methoden, der hinter der kambodschanischen Grenze sein Unwesen treibt. Zum 40. Jubiläum von «Apocalypse Now» widmet Francis Ford Coppola den Fans seines Kultfilms eine unveröffentlichte, von ihm und seinem Team restaurierte Version.
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