Filmo Season 18

Die 18. Season von filmo widmet sich der ältesten noch aktiven Schweizer Produktionsfirma: Die 1924 gegründete Praesens-Film AG wird 100 Jahre alt. Wir zeigen 6 frisch restaurierte Filme, zusammen mit anderen Klassikern aus der 100-jährigen Produktionsgeschichte.

Swiss Tour (1949)
Leopold Lindtberg
Schweiz
96′
Der amerikanische Matrose Stanley Robin verliebt sich auf Kurzurlaub in die Uhrenverkäuferin Suzanne. Im mondänen Nachtleben von Zermatt wird das junge Glück allerdings auf die Probe gestellt. Um Suzanne für sich zu gewinnen, lässt sich der liebeskranke Matrose auf eine rasante Skiabfahrt ein. Doch viel Zeit bleibt nicht, um die zarten Bande der transatlantischen Liebe zu festigen... Liebeskomödien-Klassiker mit Hollywood-Star Cornel Wide und Schweizer Leinwandgrössen wie Heinrich Gretler, Zarli Carigiet und Liselotte Pulver in ihrer ersten Rolle.
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Schneewittchen und die Sieben Gaukler (1962)
Kurt Hoffmann
Schweiz
108′
Der junge Bankbeamte Norbert Lang erbt kurz vor Weihnachten ein heruntergekommenes Hotel in St. Moritz. Für die Feiertage ist es zwar schon ausgebucht, aber für Silvester fehlt das Unterhaltungsprogramm und die Heizung spukt. Und dann läuft auch noch das ganze Personal weg. Doch dann kommt trotzdem noch Stimmung auf... Eines der ersten Schweizer Film-Musicals, mit Caterina Valente in der weiblichen Hauptrolle. Ein Klassiker, der garantiert für gute Laune sorgt.
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Unser Dorf (1953)
Leopold Lindtberg
Schweiz
103′
Im Pestalozzi-Kinderdorf in Trogen kommen am Ende des Zweiten Weltkriegs Waisen verschiedenster Nationen zusammen. Als der Befehl aus Polen eintrifft, dass die polnischen Kinder in ihr Land zurückkehren müssen, ist dies für den 13-jährigen Andrzey ein Schock: Er will Anja nicht verlassen, zu der er eine starke Zuneigung entwickelt hat. Die beiden Kinder beschliessen zu fliehen und sich zu verstecken... Längere Schweizer Version mit mehr schweizerdeutschen Passagen als die internationale Version, wie sie in den Schweizer Kinos gezeigt wurde.
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Die Schatten werden länger (1961)
Ladislao Vajda
Schweiz
88′
Die Erzieherin Christa Andres leitet ein Heim für «schwer erziehbare Mädchen». Mit viel Engagement versucht sie, die Mädchen in ein geregeltes Leben zurückzuführen. Besonders kümmert sie sich um Erika. Diese arbeitet als Prostituierte und bricht eines Tages aus dem Heim aus. Als sich Christa auf die Suche nach dem Mädchen macht, holen sie die Schatten ihrer eigenen Vergangenheit ein. Packender Film mit grossartigen Darstellerinnen.
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The Village (1953)
Leopold Lindtberg
Schweiz
97′
Im Pestalozzi-Kinderdorf in Trogen kommen am Ende des Zweiten Weltkriegs Waisen verschiedenster Nationen zusammen. Als der Befehl aus Polen eintrifft, dass die polnischen Kinder in ihr Land zurückkehren müssen, ist dies für den 13-jährigen Andrzey ein Schock: Er will Anja nicht verlassen, zu der er eine starke Zuneigung entwickelt hat. Die beiden Kinder beschliessen zu fliehen und sich zu verstecken... Englische internationale Version, wie sie in den Kinos weltweit gezeigt wurde.
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Mein Persienflug (1925)
Walter Mittelholzer
Schweiz
61′
1924: Der Flugpionier und Regisseur Walter Mittelholzer nimmt uns mit auf einen Flug von Zürich nach Teheran. 6’000 Kilometer und 40 Flugstunden, eine abenteuerliche Reise mit zahlreichen Zwischenlandungen. Ein Film mit betörenden Bildern eines längst verschwundenen Orients sowie den ersten Flugaufnahmen von Persien, die um die Welt gingen. Ein Reisetagebuch aus der Luft der ersten Stunde!
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Die letzte Chance (1945)
Leopold Lindtberg
Schweiz
106′
Norditalien, 1943: Ein britischer und ein amerikanischer Soldat fliehen aus einem deutschen Gefangenentransport. In einem Bergdorf treffen sie auf einen Priester, der jüdische Flüchtlinge versteckt und die beiden überredet, diese verzweifelten Menschen auf einem gefährlichen Weg über die Berge in die neutrale Schweiz zu begleiten. Es ist ihre letzte Chance. «Die letzte Chance» ist ein Film über Völkerverständigung. Regisseur Leopold Lindtberg träumt in «Die letzte Chance» den Traum von einer solidarischen Gesellschaft in Zeiten von Krieg, ethnischer Verfolgung und Misstrauen. Der Film kam am 26. Mai 1945 in die Kinos, nur wenige Wochen nach dem Ende des 2. Weltkrieges in Europa. Mit dem Flüchtlingsdrama traf Lindtberg den Puls der Zeit. «Die letzte Chance» ging um die Welt und erhielt für seine humanitäre Botschaft mehrere internationale Preise: 1946 den Grand Prix des Cannes-Filmfestivals (die Goldene Palme gab es in den Anfangsjahren nicht – die Jury vergab elf Grand Prix) und den internationalen Friedenspreis, sowie 1947 den Golden Globe in Los Angeles.
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Frauennot - Frauenglück (1929)
Edouard Tissé
Schweiz
118′
Was sich überall in dunklen Hinterhöfen abspielte, machte auch vor der heilen Schweiz nicht halt: Ende der 20er-Jahre liessen in Europa jährlich Hunderttausende Frauen illegal abtreiben, oft mit tödlichem Ausgang. Ein Missstand, den der Schweizer Produzent Lazar Wechsler und der sowjetische Regisseur Sergei Eisenstein aufzeigen wollten. Der Film galt damals als Skandalfilm und wurde teilweise verboten. Spezial-Edition mit der Originalversion von 1929 sowie der adaptierten und vertonten Version des Stummfilms von1936.
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Es geschah am hellichten Tag (1958)
Ladislao Vajda
Schweiz
96′
Ein Clochard stolpert im Wald über die Leiche eines Mädchens und wird daraufhin festgenommen. Kommissar Matthäi ist jedoch davon überzeugt, dass sich der Täter noch auf freiem Fuss befindet. Er stellt privat eigene Nachforschungen an und greift zu einem fragwürdigen Mittel: Der Kommissar stellt dem Mörder eine Falle, in dem er die kleine Anne-Marie als Lockvogel benutzt. Ein atmosphärisch dichter Kriminalfilm mit Heinz Rühmann und Gert Fröbe, nach dem Drechbuch von Friedrich Dürrenmatt.
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Heidi und Peter (1955)
Franz Schnyder
Schweiz
89′
Nach ihrem Aufenthalt in Frankfurt ist Heidi wieder in den Bergen bei ihrem geliebten Alpöhi. Und dann kommt endlich Klara zu Besuch. Die beiden Mädchen sehen einem unbeschwerten Sommer entgegen. Doch eines Tages lässt der Geissenpeter aus Eifersucht Klaras Rollstuhl in den Abgrund sausen. Dieser Racheakt hat ungeahnte Folgen. Fortsetzung von Comencinis Heidi-Filmklassiker und der erste Schweizer Farbfilm.
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Heidi (1952)
Luigi Comencini
Schweiz
97′
Im Original Heidi-Filmklassiker mit Heinrich Gretler als Alpöhi und Elsbeth Sigmund als Heidi erzählt der Italiener Luigi Comencini die Geschichte des mutigen, einfühlsamen Mädchens, das mit seiner Treue und Natürlichkeit die Menschen umsich herum bezaubert. Das Waisenkind Heidi wird seiner Tante für die eigene Karriere lästig. Deshalb schiebt sie es zu seinem Grossvater, dem kauzigen Alpöhi, ab. Dieser will das Kind von der Bosheit der Welt abschirmen und schickt es mit dem Geissenpeter und den Ziegen auf die Alpweiden statt in die Schule. Die Idylle findet ein jähes Ende, als Tante Dete wieder auftaucht und Heidi nach Frankfurt bringt, wo es der gelähmten Klara Gesellschaft leisten und etwas lernen soll. Heidi lernt dank der Grossmutter von Clara lesen; aber es verkraftet den Kontrast zwischen dem engen Korsett in der grossbürgerlichen Atmosphäre der Grossstadt und der einfachen Alphütte nicht und erkrankt an Heimweh. Dank der Diagnose des verständnisvollen Hausarztes darf Heidi zum Alpöhi in die Alphütte zurückkehren.
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Uli der Knecht (1954)
Franz Schnyder
Schweiz
111′
Ein Evergreen made im Emmental, der unverwüstliche Spielfilm «Ueli der Knecht», den Franz Schnyder inszeniert hat. Die Geschichte frei nach Gotthelf kennen alle, sie handelt vom Knecht Ueli, der beim Bodenbauer Knecht ist und Meisterknecht beim Glunggenbauer wird, wo er auf eine feindselige Umgebung trifft. Die Knechte und Mägde sind besserwisserisch und faul, der Meister hinterlistig und falsch. Einzig die Bäuerin und Vreneli, eine uneheliche Magd, meinen es gut mit ihm. Mit der Zeit bemerken aber alle, dass Ueli ein fähiger Meisterknecht ist, und die Tochter des Glunggenbauers will sich mit ihm vermählen. Robert Blum hat die Musik geschrieben, der Film ist ein Fest des Wiedersehens mit Hannes Schmidhauser, dem Ueli, Liselotte Pulver, dem Vreneli, Heinrich Gretler, dem Bodenbauer Johannes, Emil Hegetschweiler, dem Joggeli und Glunggenbauer, Hedda Koppé, Erwin Kohlund, Stephanie Glaser, Alfred Rasser als Baumwollhändler, Elisabeth Schnell und Max Haufler: Da fehlte fast niemand.
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Uli der Pächter (1955)
Franz Schnyder
Schweiz
110′
Dieser Film gehört zu den unverwüstlichen Beständen des so genannt alten Schweizerfilms, ein Evergreen. Er bietet ein Wiedersehen mit den Populärsten der Schweizer Schauspielkunst jener Jahrzehnte: Hannes Schmidhauser, Lilo Pulver, Emil Hegetschweiler, Hedda Koppé, Leopold Biberti, Alfred Rasser, Erwin Kohlund, Stephanie Glaser, Fredy Scheim, Hans Gaugler. Ueli lebt mit seiner ohne Eltern aufgewachsenen Frau Vreneli und seinem Töchterchen glücklich als Pächter auf dem Glunggehof. Ihr Schutzengel ist die Frau des Besitzers Joggeli, die sich ins Stöckli zurückgezogen haben. Ein schlechtes Erntejahr sowie Sohn und Schwiegersohn von Joggeli, dem greisen Besitzer, die dem Glunggebauer den Pachtzins abnehmen, machen ihm zu schaffen, Ueli muss, um den Pachtzins zahlen zu können, den Weizen weit unter Wert verkaufen. Nun entlässt er, um Geld zu sparen, noch seine guten Knechte und stellt billigere, aber unzuverlässige Arbeitskräfte ein. Jeremias Gotthelf stand literarisch Pate und Franz Schnyder pflegte den sicheren Wert.
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