Literatur

Dürrenmatt - Eine Liebesgeschichte
Sabine Gisiger
Schweiz
75′
Der Film setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte von Friedrich Dürrenmatt und seiner Frau Lotti Dürrenmatt-Geissler. Vierzig Jahre lebten die beiden in einer engen Beziehung. Nach Lottis Tod 1983 stürzte Dürrenmatt in eine tiefe Krise, aus der er sich mit einer neuen, grossen Liebe befreite. Seine Schwester Verena Dürrenmatt und seine Kinder Peter Dürrenmatt und Ruth Dürrenmatt erzählen erstmals und exklusiv von ihrem Bruder und Vater.
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Colette
Wash Westmoreland
Vereinigtes Königreich
112′
Als Sidonie-Gabrielle Colette (Keira Knightley) den erfolgreichen Pariser Autoren Willy (Dominic West) heiratet, ändert sich ihr Leben für immer. Sie zieht aus dem ländlichen Frankreich in die Metropole Paris und wird dort Teil der intellektuellen und kulturellen Elite. Als ihr Ehemann aufgrund einer Schreibblockade nichts mehr zu Papier bringt, überzeugt er Colette, für ihn als Ghostwriterin ein Buch zu schreiben. In ihrem Debütroman erzählt sie die semiautobiographische Geschichte einer jungen Frau, die den Namen Claudine trägt und wie sie vom Land kommt. Der Erfolg des Romans bringt Willy und Colette Ruhm und Reichtum und zieht schon bald einen ganzen Schwung neuer Claudine-Romane nach sich. Doch zugleich beginnt Colette ihren Kampf darum, sich endlich als wahre Autorin der Bücher offenbaren zu können und ihre Werke für sich zu beanspruchen... Regisseur Wash Westmoreland gelingt das hinreissende filmische Porträt einer der erfolgreichsten französischen Autorinnen aller Zeiten.
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W. - Was von der Lüge bleibt
Rolando Colla
Schweiz
111′
Das Buch «Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939–1948» schlug international hohe Wellen – sowohl als es erschien, wie auch als sich später herausstellte, dass die angebliche Autobiografie erfunden war. Der Berufsmusiker Bruno Wilkomirski beschrieb in seinem 1995 erschienenen Werk seine frühste Kindheit in einem Konzentrationslager. Er erhielt Preise, war als Zeitzeuge und Experte weitum gefragt. Als vier Jahre später bekannt wurde, dass es sich bei «Bruchstücke» um eine Art Lebenslegende handelt, Bruno die ganze Kindheit in der Schweiz verbracht hatte, beharrte er zunächst auf der Richtigkeit seiner Erinnerungen. Dann zog er sich zurück und äusserte sich nicht mehr öffentlich – bis jetzt. Regisseur Rolando Colla schaffte es, durch Empathie, Geduld und Unvoreingenommenheit das Vertrauen von Bruno Wilkomirski zu gewinnen, der in «W. – Was von der Lüge bleibt» erstmals einräumt, das Buch «Bruchstücke» sei keine Autobiografie. Collas Film geht den Fragen nach, welches Umfeld und welcher persönliche Hintergrund dazu führten, dass Wilkomirski dieses Buch so geschrieben hat und bis zu welchem Grad etwas universell Menschliches in dieser Täuschung steckt. Ein emotional starker und inspirierender Dokumentarfilm mit Illustrationen des Comiczeichners Thomas Ott - dessen Porträt des Clowns Pic ebenfalls auf filmingo zu entdecken ist.
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Neruda
Pablo Larraín
Chile
108′
Der berühmte chilenische Dichter und Kommunist Pablo Neruda (geboren als Ricardo Eliezer Neftalí Reyes Basoalto, 1904 - 1973) bezichtigt Staatspräsident Videla – einst sein Kampfgefährte – des Verrats. Man schreibt das Jahr 1948, der Kalte Krieg ist in Chile angekommen. Nerudas Kritik hat Folgen: Er verliert als gewählter Senator die politische Immunität, soll verhaftet werden und muss untertauchen. Das ruft Kommissar Óscar Peluchonneau auf den Plan. Er ist von der Idee besessen, Pablo Neruda dingfest zu machen. Doch dieser lenkt ihn immer wieder in die Irre und entkommt. Das Katz- und Maus-Spiel führt den wortgewaltigen Freigeist und den sturen Staatsdiener bis ins Andengebirge, wo Neruda das letzte Kapitel des Duells mit Peluchonneau in Szene setzt. Endlich wird hier dem chilenischen Literatur-Nobelpreisträger Pablo Neruda filmisch Reverenz erwiesen. Regisseur Pablo Larraín greift reale Ereignisse auf und bettet sie in einen fiktionalen Plot mit Film-Noir-Elementen. Ironisch-provokativ und mit Esprit wird so ein faszinierendes Pablo-Neruda-Universum rekonstruiert. Larraíns bewegender Spielfilm ist erhellend für Neruda-Kenner, animierend für ein entdeckungsfreudiges Kinopublikum und bringt mit Luis Gnecco und Gael García Bernal herausragende Darsteller auf die Leinwand. «Alle Wege führen zum selben Ziel: andere davon zu überzeugen, wer wir sind. Und wir müssen Einsamkeit, Schwierigkeiten, Isolation und Schweigen erfahren, um den verzauberten Ort zu erreichen, wo wir unseren tolpatschigen Tanz tanzen und unsere sorgenvolles Lied singen können.» Pablo Neruda
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Pablo Neruda
Mishima - A Life In Four Chapters (1985)
Paul Schrader
Japan
122′
Paul Schraders visuell überwältigendes, collageartiges Portrait des gefeierten japanischen Künstlers, Schriftstellers und (fast) Revolutionärs Yukio Mishima, hevorragend verkörpert durch Ken Ogata, liegt nun in restaurierter Fassung vor. Mit dem gänzlich in Japan gedrehten Film schuf Schrader eine stilisierte Biographie der Figur des kaisertreuen, nationalistischen Künstlers über dessen innere Zerrissenheit und die unmögliche Aufgabe, Harmonie zwischen sich selbst, der Kunst und der Gesellschaft zu finden. Der von George Lucas und Francis Coppola mitproduzierte Film spielt am letzten Tag in Mishimas Leben, bevor dieser das berühmte öffentliche Seppuku (ein traditioneller Selbstmord) beging. In Rückblenden werden Teile aus seinem Leben gezeigt und mit verfilmten Szenen aus seinen literarischen Werken verbunden, sodass ein Gesamteindruck des Werkes und Lebens von Yukio Mishima entsteht. Paul Schrader machte sich in der New Hollywood Ära einen Namen und schrieb unter anderem das Drehbuch zu Taxi Driver.
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Yukio Mishima
Borges - Los libros y la noche (2000)
Tristan Bauer
Argentinien
79′
Um den hundertsten Geburtstag von Jorge Luis Borges zu feiern, hat Tristán Bauer einen ausgesprochen anregenden Filmessay gestaltet: Gekonnt, respektvoll und poetisch vermischt er Archivdokumente, Gespräche und Fotos zum Leben des Schriftstellers, die Borges' politische Haltung, seine Probleme mit dem Perón Regime und seine internationalen Erfolge widerspiegeln. Tristán Bauer beschränkt sich nicht auf eine Historikerarbeit, er rekonstruiert nüchtern und subtil die Welt des Schriftstellers: unendliche Brunnen der seltsamen Bibliothek von Babel, zahlreiche Gänge, Kreise, Spiegel, Treppen und Sechsecke. Auf der Suche nach Borges' Welt und nach ihrer Fiktion gelingt es ihm, die Atmosphäre der Gedichte und Geschichten, der literarischen und metaphysischen Obsessionen des Schriftstellers wiederzugeben. Der Film handelt in Dokumentar- und Spielfilmsequenzen vom Leben und Werk von einem der bedeutendsten spanischsprachigen Schriftsteller, und stellt Archivdokumente der faszinierenden Welt unendlicher Bibliotheks- und Bücherlabyrinthe gegenüber. Walter Santa Ana spielt die vom argentinischen Schriftsteller geschaffene Figur, die niemand anders als Borges selbst ist. Walter Ruggle
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Jorge Luis Borges
Loving Highsmith
Eva Vitija
Schweiz
84′
Die Liebe und ihr prägender Einfluss auf die Identität sind der heimliche Nährboden für die Werke von Patricia Highsmith. Neben komplexen psychologischen Kriminalromanen wie «The Talented Mr Ripley» oder «Strangers on a Train» schrieb die Autorin mit «The Price of Salt/Carol» Literaturgeschichte: Zum ersten Mal endet eine Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen nicht in einem Desaster. Doch Patricia Highsmith kann den 1952 erscheinenden Roman nur unter Pseudonym herausbringen. Zeitlebens sieht sie sich gezwungen, vor ihrer Familie in Texas wie vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, dass sie lesbisch ist. Wie viele ihrer Romanfiguren führt sie ein Doppelleben. Über ihr bewegtes Liebesleben schrieb Highsmith nur in ihren Tage- und Notizbüchern. Diese wurden nach ihrem Tod in einem Wäscheschrank in jenem Haus im Tessin gefunden, in dem sie die letzten Jahre ihres Lebens verbracht hatte. - Eva Vitija stützt sich auf diese Schriften. Darüber hinaus konnte sie ehemalige Freundinnen und die Familie von Patricia Highsmith zum Mitmachen gewinnen. Entstanden ist eine faszinierende Liebesbiografie, die ins Land der Obsessionen, der doppelten Identität, der Geheimnisse und der Sehnsüchte von Patricia Highsmith führt: Ein Film, der ein neues, zuweilen romantisches und poetisches Licht auf eine der schillerndsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts wirft.
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Ken Bugul
Silvia Voser
Senegal
64′
Ken Bugul ist eine Schriftstellerin, die dort lebt, wo ihre Seele zu Hause ist: in Afrika. Ihr Leben verläuft aussergewöhnlich. Der Film von Silvia Voser zeigt uns eine Biographie als Spiegel der Situation aller Frauen und als Reflexion der Beziehungen zwischen Afrika und dem Westen. Ken Bugul wird als eine der hervorragendsten senegalesischen SchriftstellerInnen der französischsprachigen Literatur der letzten Jahrzehnte betrachtet. Ihre Romane sind ein wichtiger und radikaler Bezugspunkt, da sie es versteht, in einem eigenwilligen Stil, eine hochliterarische Sprache mit den Rhythmen, den Ausdrucksweisen und den gedanklichen Grundstrukturen des Wolof, ihrer Muttersprache, dicht zu verweben. «Was Ihr auf französisch in meinen Romanen lest, ist die Art, wie man in meinem Dorf in unserer Sprache Wolof denkt und spricht.» Die persönliche Geschichte der Autorin ist durch die historischen Ereignisse Afrikas geprägt. Sie kommt 1947 in einem isolierten Dorf in Senegal, das noch französische Kolonie ist, zur Welt. Ihr Vater ist bei ihrer Geburt 85 Jahre alt. Als Ken Bugul fünfjährig ist, verlässt die Mutter den Haushalt. Diese Erfahrung des Verlassenwerdens ist grundlegend. Sie fühlt sich nicht geliebt, ist aber voller trotziger Entschlossenheit und strebt nach Freiheit. Als erstes Mädchen ihrer Familie geht sie zur Schule und hat ausgezeichnete Noten. 1971 fliegt sie nach Europa, um weiter zu studieren. Wie sie in ihrem ersten Roman «Die Nacht des Baobab» schreibt: «Während zwanzig Jahren habe ich nur ihre Gedanken und ihre Gefühle gelernt. Ich hoffte, mich mit ihnen zu amüsieren, aber ich wurde enttäuscht: ich habe mich mit ihnen identifiziert, sie aber identifizierten sich nicht mit mir.» Silvia Voser führt uns mit Feingefühl in dieses geheimnisvolle und bewegte Leben. Sie lässt eine mutige und verletzliche Ken Bugul selber zu Wort kommen, und evoziert das Leben einer Künstlerin, deren Werk uns zu einem neuen Blick auf eine Welt voller komplexer Beziehungen verhilft.
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Ken Bugul
Basho
Basho
Paul Nizon: Der Nagel im Kopf
Christoph Kühn
Schweiz
84′
Er ist einer der grossen Solitäre der modernen Literatur: Paul Nizon, geboren 1929 in Bern. Der Romancier und Familienvater verdient sein Geld zunächst mit journalistischen Arbeiten, in denen er mit spitzer Feder Heimatkritik übt. In den frühen 1960er-Jahren dann wendet sich Nizon ganz der Literatur zu. Obwohl er als Autor bald gefeiert wird, lässt er 1977 alles hinter sich: Nizon zieht nach Paris, wagt eine radikale Selbstbefreiung, um seinen Traum einer poetischen Existenz zu verwirklichen. Der «grösste Magier der deutschen Sprache», wie die französische Zeitung «Le Monde» ihn beschreibt, erhält für sein in mehrere Sprachen übersetztes Werk zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen. «Paul Nizon: Der Nagel im Kopf» erzählt von der kompromisslosen Lebenssuche des Schriftstellers. Herzstück des Films ist Nizons menschliches Abenteuer in einer engen Hinterhofwohnung, wo er die ersten Pariser Jahre lebt: Eine Art Grenzstation, in der er damit ringt, in seinem anderen, dem poetischen Leben als freier Schriftsteller anzukommen. Wortgewandt, voller Humor und Ironie gewährt Paul Nizon dem Regisseur Christoph Kühn Einblick in seine Biografie und in sein Schaffen. Es entsteht das intime, facettenreiche Porträt eines grossen Literaten und scharfen Denkers, für den das Wagnis des Lebens und das Wagnis des Schreibens zu ein und demselben Kunstwerk verschmelzen.
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Paul Nizon