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Sparta

Ulrich Seidl, Österreich, 2022

Vor Jahren hat es den Mittvierziger Ewald (Georg Friedrich) nach Rumänien verschlagen. Jetzt wagt er einen Neuanfang. Er verlässt seine Freundin und zieht in die verarmte, ländliche Einöde, wo er mit Buben aus der Umgebung ein verfallenes Schulgebäude zu einer Festung ausbaut. Die Kinder entdecken dort eine Unbeschwertheit, die sie so nicht kannten, doch der Argwohn der Dorfbewohner lässt nicht lange auf sich warten. Und Ewald muss sich einer lange verdrängten Wahrheit stellen.

«Sparta» ist das Bruderstück zu «Rimini» und Vollendung von Ulrich Seidls Diptychon über die Unentrinnbarkeit der eigenen Vergangenheit und den Schmerz, sich selbst zu finden.
Vor Jahren hat es den Mittvierziger Ewald (Georg Friedrich) nach Rumänien verschlagen. Jetzt wagt er einen Neuanfang. Er verlässt seine Freundin und zieht in die verarmte, ländliche Einöde, wo er mit Buben aus der Umgebung ein verfallenes Schulgebäude zu einer Festung ausbaut. Die Kinder entdecken dort eine Unbeschwertheit, die sie so nicht kannten, doch der Argwohn der Dorfbewohner lässt nicht lange auf sich warten. Und Ewald muss sich einer lange verdrängten Wahrheit stellen.

«Sparta» ist das Bruderstück zu «Rimini» und Vollendung von Ulrich Seidls Diptychon über die Unentrinnbarkeit der eigenen Vergangenheit und den Schmerz, sich selbst zu finden.
Dauer
99 Minuten
Sprache
OV Deutsch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Rimini
Ulrich Seidl
Österreich
115′
Richie Bravo, einst ein gefeierter Schlagerstar, jagt im winterlichen Rimini seinem verblichenen Ruhm hinterher. Verloren zwischen Dauerrausch und Konzerten vor Bustouristen beginnt seine Welt zu kollabieren, als plötzlich seine erwachsene Tochter in sein Leben einbricht. Sie will Geld von ihm, das er nicht hat. Ulrich Seidl erzählt in von einsamen Existenzen auf der Suche nach Glück, das im Nebel der italienischen Nebensaison verloren gegangen ist. Eine melancholische Milieustudie von tiefer Romantik und Traurigkeit zugleich.
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Andrea lässt sich scheiden
Josef Hader
Österreich
94′
Andrea, eine Polizistin in der Provinz, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in der Stadt eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Doch nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann auf einer einsamen Landstrasse betrunken vors Auto und ist daraufhin mausetot. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Zu ihrer Überraschung erfährt sie noch in derselben Nacht, dass der Religionslehrer und trockene Alkoholiker Franz die Polizei verständigt hat. Er hält sich für den Verursacher des Unfalls – wie übrigens bald auch das ganze Dorf. Während Franz schon mal den Koffer fürs Gefängnis packt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht sich Andrea, ihre Spuren zu verwischen... Mit seiner zweiten Regiearbeit beweist der Kult-Kabarettist, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Josef Hader aus Österreich erneut, dass das Tragikomische die beste Abbildung dessen ist, was man Leben nennt. In «Andrea lässt sich scheiden» erzählt er von den Tücken des Landlebens, von angeschlagenen Männern und von einer Frau, die einen Plan hat. Dabei spielt Hader die männliche Hauptrolle mit Bravour, während Birgit Minichmayr an seiner Seite als Andrea glänzt. Ein Film-Bijou von spröder Schönheit, das mit einer perfekten Mischung aus Melancholie und Humor überzeugt.
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Grosse Freiheit
Sebastian Meise
Österreich
116′
Deutschland 1968: Eine Zeit der Proteste und des Aufbruchs – allerdings nicht für Hans. Er wandert hinter Gitter, da er beim Sex mit einem Mann erwischt wurde. Nicht zum ersten Mal, denn Hans lässt sich von niemandem sagen, wie er zu leben und schon gar nicht, wen er zu lieben hat. Im Gefängnis begegnet er Viktor, die beiden Männer waren bereits früher Zellengenossen. Viktor verbüsst eine Strafe wegen eines aus Eifersucht begangenen Totschlags. Und Hans wegen des berüchtigten Paragraphen 175, der Liebe unter Männern unter Strafe stellt. Aus anfänglicher Abneigung entwickelt sich im Laufe der Zeit zwischen Hans und Viktor eine intensive Verbindung voller Respekt, Empathie – und vielleicht sogar so etwas wie Liebe… «Grosse Freiheit» feierte seine Weltpremiere am Festival in Cannes, wo er mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Regisseur Sebastian Meise klagt nicht nur den deutschen Paragraphen 175, der erst 1969 revidiert wurde, an. Er zeigt auch, dass sich Gefühle und Liebe nicht einfach einsperren lassen und erzählt von einem Mann mit unzerbrechlichem Lebensmut.
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Alma & Oskar
Dieter Berner
Österreich
88′
Im Frühjahr 1912 lässt sich Alma Mahler (Emily Cox), kürzlich verwitwete Grande Dame der Wiener Gesellschaft, auf eine Affäre mit dem «Enfant Terrible» der Wiener Kunstszene ein, dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr). Was als leidenschaftliches Verhältnis beginnt, wird zu einem Spiel um Macht und Abhängigkeit, bei dem unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinanderprallen. Während Oskar Kokoschka Liebe mit bedingungsloser Hingabe und Besitzanspruch gleichsetzt, widerstrebt es Alma Mahler, einzig und allein die Rolle der Muse und Mutter zu verkörpern. Ihrem Wunsch nach Selbstverwirklichung folgend, beginnt sie sich mehr und mehr aus den Fängen dieser Amour Fou zu befreien, um für ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und ihren künstlerischen Erfolg als Komponistin zu kämpfen. Regisseur Dieter Berner widmet sich zwei Ikonen des Kunstbetriebs des frühen 20. Jahrhunderts und erzählt in starken Bildern von der leidenschaftlichen Affäre Alma Mahlers mit Oskar Kokoschka, deren Intensität die beiden exzentrischen Künstler:innen an ihre Grenzen führt und ihre Existenzen bedroht.
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Geschichten vom Franz
Johannes Schmid
Österreich
79′
Fürs Schwärmen von der eigenen Jugend muss man vor allem eines sein: Längst erwachsen. Franz Fröstl ist neun Jahre alt, geht in Wien in die Schule und er weiss, leicht hat man es nicht als Kind. Erstens ist er kleiner als die anderen Kinder und zweitens wird seine Stimme hoch und piepsig, wenn er sich aufregt. Zu den Coolen von der Schule gehört man so definitiv nicht. Das muss man auch gar nicht, sagen Mama und Papa. Aber haben Eltern eine Ahnung, wie es so ist, in der Klasse ununterbrochen gehänselt zu werden? Wenn es einem vor dem strengen Lehrer Zickzack die Stimme verschlägt? Manchmal muss man sich eben selbst zu helfen wissen. Als Franz im Internet das 10-Schritte-Programm von Influencer Hank Haberer entdeckt, scheint die Lösung gefunden. Man muss nur trainiert sein, weniger lieb, sein Ding durchziehen und schon wird man ein echter Kerl! Franz‘ beste Freundin, die kluge Gabi, und sein Schulfreund Eberhard finden zwar, so wie er sei, sei er grossartig genug. Doch vorher muss es im Trio erst einmal so richtig krachen.
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Das grosse Museum
Johannes Holzhausen
Österreich
94′
Der Film «Das grosse Museum» bietet einen neugierigen, verschmitzten und humorvollen Einblick in den Mikrokosmos eines bedeutenden Kunstmuseums, jenes von Wien. Eine Restauratorin ist der Geschichte eines mehrfach bearbeiteten Rubens-Gemäldes auf der Spur; ein anderer verzweifelt ausdrucksstark an der Reparatur eines Modellschlachtschiffs. Eine Frau vom Publikumsdienst fühlt sich am Haus nicht integriert; ein verdienter Sammlungsleiter wird in den Ruhestand verabschiedet. Es entsteht nicht nur das Portrait einer staatlichen Kultureinrichtung, die ihre Integrität mit Budgetvorgaben und Konkurrenzdruck ausbalancieren muss. Unangestrengt stellt «Das grosse Museum» auch weiter reichende Fragen: Wie lässt sich vermitteln zwischen der Bewahrung der Werke und ihrer zeitgemässen Präsentation? Welche Zwecke hat Kunst für die Selbstdarstellung einer Nation in Politik und Tourismus zu erfüllen? Dem Dokumentaristen Johannes Holzhausen gelingt ein behutsames Gleichgewicht zwischen dem einzelnen Moment und der übergreifenden Erzählbewegung, das schon seine früheren Arbeiten auszeichnete. Die präzise Kamera und der pointierte Schnitt dienen der geduldigen Beobachtung und Reflexion, so wie die ProtagonistInnen sich im Dienst einer Institution verstehen, die sie überdauern wird. Darin ist «Das grosse Museum» auch ein Film über Zeitlichkeit und Vergänglichkeit: Er setzt den tagtäglichen Betrieb in Bezug zur Tradition des Hauses, die in der Habsburger-Monarchie fusst, und zum Anspruch der Kunstobjekte auf Zeitlosigkeit.
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Neue Geschichten vom Franz
Johannes Schmid
Österreich
71′
Ein grosses Problem kann ganz klein anfangen. Franz, unser zehnjähriger Held, kennt das nur zu gut, denn es gibt Streit im eingeschworenen Trio: Gabi und Eberhard kriegen sich ständig in die Haare – und Franz steht dazwischen. Aber Freundschaft nach getrenntem Terminkalender funktioniert nicht, denn geteilte Ferien sind nur halbe Ferien. Das stärkste Band ist angeblich der gemeinsame Feind und so überredet Franz die anderen, zusammen die Einbrüche aufzuklären, die Wien in Atem halten. Hauptverdächtige ist die oberstrenge Nachbarin Frau Berger, die sich in letzter Zeit höchst dubios verhält. Es kommen zwar andere Geheimnisse ans Licht als erwartet, aber am Ende geht allen das Herz auf... und sogar der Einbrecher wird gefasst. «Neue Geschichten vom Franz» ist die Fortsetzung von Christine Nöstlingers Kinoverfilmung der gleichnamigen Buchreihe. An den Franz-Geschichten zeigt sich Nöstlingers grosses schriftstellerisches Können, ihr Witz und ihr Herz. Sie ist den Kindern immer Alliierte, das wissen auch die vorlesenden Erwachsenen zu schätzen – schliesslich haben alle einmal klein angefangen.
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Matter Out of Place
Nikolaus Geyrhalter
Österreich
107′
Müll an den Stränden, Müll auf den Bergen. Am Meeresgrund und tief unter der Erde. «Matter out of place», das bezeichnet Gegenstände in einem für sie unnatürlichen Umfeld. Und solche findet man zuhauf an den Orten, die Nikolaus Geyrhalter in seinem Film portraitiert. Mit seiner unverkennbaren Bildsprache aus präzis komponierten Aufnahmen folgt der Regisseur den Massen an Müll quer über unseren Planeten. Von den Berggipfeln der Schweiz über die Küsten Griechenlands und Albaniens, hinein in eine österreichische Müllverbrennungsanlage, weiter nach Nepal und auf die Malediven und bis in die Wüste Nevadas. «Matter Out of Place» ist ein Film über die menschengemachten Abfälle, die uns permanent umgeben. Auf seiner Reise zeigt Nikolaus Geyrhalter den schier endlosen Kampf der Menschen, dieser Unmengen, die wir tagtäglich hinterlassen, Herr zu werden. Sammeln, zerkleinern, verbrennen, vergraben - eine Sisyphos-Aufgabe, die das sich still und heimlich auftürmende globale Müllproblem nur scheinbar löst.
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