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Seit 3 Tagen
La Passagère
Héloïse Pelloquet
Frankreich
94′
Chiara lebt auf einer Insel an der Atlantikküste, wo ihr Mann Antoine aufgewachsen ist. Sie sind ein glückliches und verliebtes Paar. Sie hat Antoines Beruf, das Fischen, erlernt und arbeitet seit 20 Jahren an seiner Seite. Die Ankunft von Maxence, einem neuen Lehrling, bringt ihr Gleichgewicht und Chiaras Gewissheiten ins Wanken... Im eindringlichen Erstlingswerk von Héloïse Pelloquet wird die grosse Leidenschaft einer Fischerin für ihren Mann und für ihren Beruf plötzlich in Frage gestellt. Mit einer überwältigenden Cécile de France.
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Seit 4 Tagen
Von Kindern und Bäumen - Ein Jahr in der Waldschule
Natalie Pfister
Schweiz
89′
Dreissig vier- bis achtjährige Kinder verbringen Tag für Tag im Wald, bei Sonnenschein, Regen und Schnee. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen sie nebenbei. Vor allem erkunden sie auf eigene Faust den Wald, erleben den Kreislauf der Natur und suchen ihre Rolle in der Gemeinschaft. Über den Zeitraum eines Jahres taucht der Dokumentarfilm von Natalie Pfister in den Kosmos einer Waldschule ein und lässt die Kinderschar zu Wort kommen.
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Seit 6 Tagen
Inshallah A Boy
Amjad Al Rasheed
Jordanien
113′
Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes ist Nawal mit Tochter Noura allein und muss um ihre Wohnung bangen. In Jordanien, wo Männer von Gesetzes wegen bevorteilt sind, sähe die Situation mit einem Sohn anders aus. Mit der umwerfenden Mouna Hawa in der Hauptrolle liefert Amjad Al Rasheed ein starkes Debüt über den Kampf einer mutigen Frau gegen das allmächtige Patriarchat.
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Seit 1 Woche
Shayda
Noora Niasari
Australien
117′
Die Iranerin Shayda lebt mit ihrem Ehemann Hossein und der gemeinsamen sechsjährigen Tochter Mona in Australien. Weil ihr Mann ihren westlichen Lebensstil nicht akzeptieren will, kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen. Shayda sucht mit dem Mädchen Zuflucht in einem Frauenhaus und reicht die Scheidung ein. Die kleine Mona ist ob der neuen Situation verunsichert; Shayda bemüht sich, trotz der schwierigen Umstände möglichst viel Normalität in den Alltag zu bringen. Als das persische Neujahrsfest naht, wächst ihre Hoffnung auf einen echten Neuanfang – dann aber räumt ein Richter ihrem Mann das Recht ein, Mona regelmässig zu sehen... Authentisch, fesselnd, emotional: Basierend auf eigenen Kindheitserlebnissen hat die iranisch-australische Regisseurin Noora Niasari ein starkes Debüt realisiert, das 2023 am renommierten Sundance Film Festival mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. «Shayda» erzählt eine Geschichte von grosser Wahrhaftigkeit; in der Hauptrolle glänzt die mit «Holy Spider» international bekannt gewordene Schauspielerin Zar Amir Ebrahimi.
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Seit 2 Wochen
The Monk and the Gun
Pawo Choyning Dorji
Bhutan
107′
Im Jahr 2006 hält die Modernisierung Einzug im Königreich Bhutan: Als letztes Land der Erde erhält Bhutan Zugang zu Fernsehen und Internet. Doch die grösste Veränderung steht noch bevor: Die Einführung der Demokratie. Nach seinem Oscar-nominierten Spielfilmdebüt Lunana liefert Pawo Choyning Dorji mit The Monk and the Gun eine witzige und warmherzige Politsatire mit überraschenden Wendungen.
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Seit 2 Wochen
Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
Winfried Oelsner
Deutschland
93′
In der Seniorenresidenz Burg Geroldseck hat der 10-jährige Max endlich richtige, aber alles andere als stinknormale Freunde gefunden: Die abenteuerlustigen Rentner Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7 sind immer für ihn da. Nur mit den Gleichaltrigen klappt es nicht so richtig. In der neuen Klasse wird er gemobbt und zu allem Überfluss schliesst ihn Sportlehrer Ströhle aus dem Fussballteam aus. Horst will helfen und fordert Ströhle zu einem Duell heraus: Max und die alten Knacker gegen die Schulmannschaft. Wie soll das gut gehen? Dann beginnt es in der alten Ritterburg auch noch zu spuken. Wird es Max und der Wilden 7 gelingen, das Fussballspiel für sich zu entscheiden und den Fall um die mysteriöse Geister-Oma zu lösen? Im neuen Kinoabenteuer von Winfried Oelsner basierend auf der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe wird es nicht nur spannend, sondern auch gruselig! Die ungewöhnlichste Detektivbande der Welt stürzt sich in einen Kriminalfall und lernt dabei, dass Mut und Zusammenhalt alle Herausforderungen überwinden können. Egal, wie alt man ist. Neben den Jungdarstellern begeistern Uschi Glas, Günther Maria Halmer und Thomas Thieme als kauzige Rentnertruppe mit viel Sportgeist und Witz!
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Seit 2 Wochen
Il Colibrì
Francesca Archibugi
Italien
125′
Dies ist die Geschichte von Marco Carrera, genannt «der Kolibri». Anfangs der 1970er-Jahre trifft er als Jugendlicher während eines Urlaubs am Meer zum ersten Mal auf Luisa Lattes. Die beiden werden nie ein Paar, doch erlöschen wird ihre Liebe nie wieder. Der sanftmütige Marco heiratet später, lebt mit seiner Frau und einer Tochter in Rom. Fatale Zufälle und Verluste prägen sein bewegtes Leben – und er muss lernen, mit Unerwartetem und grossen Veränderungen umzugehen. Auf raffinierte Weise erzählt «Il Colibrì» vom Schicksal eines sensiblen Mannes, von familiärem Unglück, der Kraft von Erinnerungen und von einer grossen, unverbrüchlichen Liebe. Gekonnt pendelt der Film zwischen verschiedenen Zeitebenen, beginnend in den 1970er-Jahren bis in die nahe Gegenwart. «Il Colibrì» basiert auf dem gleichnamigen, prämierten Roman von Sandro Veronesi. Die italienische Regisseurin Francesca Archibugi hat ein grossartiges Schauspiel-Ensemble vor der Kamera versammelt, darunter Pierfrancesco Favino, Nanni Moretti und Bérénice Bejo. Entstanden ist eine unkonventionelle, entwaffnende und zutiefst berührende Familiengeschichte.
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Seit 4 Wochen
Sterben
Matthias Glasner
Deutschland
181′
Die Familie Lunies ist schon lange keine mehr: Das Leben hat die Wege von Eltern und Kindern auseinanderdriften lassen. Die betagte Lissy Lunies (Corinna Harfouch) ist mit ihrem dementen Mann Gerd (Hans-Uwe Bauer) überfordert, ihr bleibt krankheitsbedingt selbst nicht mehr viel Lebenszeit. Ihr Sohn Tom (Lars Eidinger) ist Dirigent und eine Art Ersatzvater des neugeborenen Kindes seiner Ex-Freundin. Aktuell arbeitet er mit seinem besten Freund an der Aufführung von dessen Komposition «Sterben». Dabei geraten sich die beiden immer wieder in die Haare. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) beginnt währenddessen eine Affäre mit einem verheirateten Mann und verfängt sich in einem unumkehrbar scheinenden Liebes- und Cocktail-Rausch. Als der Tod in fast schon grotesk vielen Erscheinungen und Formen an die Türen aller klopft, begegnen sich die Familienmitglieder wieder... Matthias Glasners Familienepos ist mit Lars Eidinger, Corinna Harfouch und anderen Schauspielgrössen herausragend besetzt und gespielt. Es wurde an der Berlinale 2024 mit dem Silbernen Bären für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön: «Sterben» ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts von Tod und Vergänglichkeit.
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Seit 1 Monat
Andrea lässt sich scheiden
Josef Hader
Österreich
94′
Andrea, eine Polizistin in der Provinz, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in der Stadt eine neue Stelle als Kriminalinspektorin antreten. Doch nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann auf einer einsamen Landstrasse betrunken vors Auto und ist daraufhin mausetot. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Zu ihrer Überraschung erfährt sie noch in derselben Nacht, dass der Religionslehrer und trockene Alkoholiker Franz die Polizei verständigt hat. Er hält sich für den Verursacher des Unfalls – wie übrigens bald auch das ganze Dorf. Während Franz schon mal den Koffer fürs Gefängnis packt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht sich Andrea, ihre Spuren zu verwischen... Mit seiner zweiten Regiearbeit beweist der Kult-Kabarettist, Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Josef Hader aus Österreich erneut, dass das Tragikomische die beste Abbildung dessen ist, was man Leben nennt. In «Andrea lässt sich scheiden» erzählt er von den Tücken des Landlebens, von angeschlagenen Männern und von einer Frau, die einen Plan hat. Dabei spielt Hader die männliche Hauptrolle mit Bravour, während Birgit Minichmayr an seiner Seite als Andrea glänzt. Ein Film-Bijou von spröder Schönheit, das mit einer perfekten Mischung aus Melancholie und Humor überzeugt.
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Xiao Wu, artisan pickpocket (1997)
Zhangke Jia
China
113′
Jia Zhang-kes Debütfilm erzählt die Geschichte des Taschendiebs Xiao Wu, der ziellos durch die Strassen der ärmlichen und schmutzigen Kleinstadt Fenyang treibt. Unsicherheit und Perspektivlosigkeit versucht er hinter einer grossen Brille und coolem Auftreten zu verbergen. Dabei verliert er zunehmend den Boden unter den Füssen. Sein früherer Freund Xiao Yong will nichts mehr mit ihm zu tun haben, seine Liebe Mei Mei, die er in einer schmuddeligen Karaoke-Bar kennengelernt hat, brennt mit einem reicheren Mann durch und Xiao Wus Vater, der in einem kleinen Bergdorf lebt, wirft ihn nach einem Streit aus dem Haus. Überwiegend mit einem Ensemble aus Laiendarstellern gedreht, zeichnet der Film ein tristes Bild vom chinesischen Alltag. Der Film wurde 1998 im Forum der Berlinale uraufgeführt und machte Jia Zhang-ke sofort bekannt. Der Film wurde 2020 dank Martin Scorseses The Film Foundation und der Cineteca di Bologna in Zusammenarbeit mit Jia Zhang-ke aufwändig restauriert.
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Terrestrial Verses
Ali Asgari und Alireza Khatami
Iran
77′
Wenn Lichter und Irrlichter über der geschäftigen Stadt Teheran in der Morgendämmerung zu leuchten beginnen, ist das der Auftakt für neuen Irrsinn, der sich in Form absurder Regeln ins Leben der Menschen drängt. In neun Episoden erzählt «Terrestrial Verses» von so profanen wie unfassbaren Begegnungen mit einer allgegenwärtigen Bürokratie. Da möchte Vater Staat nicht nur ein Wörtchen mitreden bei der Namenswahl für Neugeborene. Nein, auch in Modefragen und für politisch motivierte Hundeentführungen sehen sich Beamte als die Besten aller möglichen Berater... Das iranische Regie-Duo Alireza Khatami und Ali Asgari erzählt von neun Menschen, die sich mit nervenaufreibendem staatsdienlichem Eifer konfrontiert sehen. Angesiedelt im Iran, ist der am Festival in Cannes uraufgeführte Film thematisch universell: Er dreht sich um den Wunsch, die Kontrolle über das eigene Leben wiederzuerlangen angesichts von Einmischung durch Bürokraten oder andere Autoritäten aller Art. «Terrestrial Verses» ist von formalästhetisch radikaler Einfachheit, ein bewegender Spielfilm, scharfzüngig, von sarkastischem Witz und erfrischender Situationskomik durchzogen.
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