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Seit 3 Tagen
Greina
Patrick Thurston
Schweiz
72′
In den 1970er Jahren wurde die hochalpine Landschaft Greina, die Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich 20 Jahre gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. «Nur die Poesie kann die Greina retten» war seine Maxime. Der geplante Bau des Stausees wurde auch dank seinem Einsatz verhindert. Heute widmet sein Sohn, Patrick Thurston, der Kunst seines Vaters und dem Kampf der Landschaftserhaltung einen berührenden Dokumentarfilm. «Greina» überzeugt in seiner Schlichtheit und seiner poetischen Kraft.
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Seit 7 Tagen
Die Chaosschwestern und Pinguin Paul
Mike Marzuk
Deutschland
100′
Das Chaos hat vier Namen. Livi (Lilit Serger), Tessa (Momo Beier), Malea (Cara Vondey) und Kenny (Rona Regjepi). Die Schwestern haben erstmal nichts gemeinsam. Ausser dem Nachnamen Martini. Womit jede von ihnen mehr als fein ist. Denn sind wir mal ehrlich: nicht nur Eltern sind mega peinlich – sondern meist auch die eigenen Geschwister. Und wenn man sich seine Familie schon nicht aussuchen kann, dann muss man versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben. Doch das wird sich bald ändern. Grund dafür ist Paul. Ein Pinguin. Paul wird aus dem Zoo entführt und landet über Umwege bei den Martinis. Die Chaosschwestern finden heraus, dass ein Magier-Duo hinter der Entführung steckt. Diese wollen den Pinguin zu einem Teil ihrer Show machen und dadurch ihre ins Stocken geratene Karriere in Las Vegas wieder in Schwung bringen. Den Schwestern wird klar, dass sie diesen Plan verhindern und den Pinguin zurück zu seiner Familie in den Zoo bringen müssen. Alle für eine – und eine oder keine! Mit mittlerweile 10 Bänden bietet die beliebte Buchreihe um die vier «Chaosschwestern» mit einer verkauften Auflage von über 270.000 Exemplaren nun schon seit vielen Jahren grossartige Unterhaltung für Gross und Klein. Die erste Kinoadaption ist mit Janine Kunze, Max Giermann und Denis Moschitto hochkarätig besetzt.
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Seit 1 Woche
Chronique d'une liaison passagère
Emmanuel Mouret
Frankreich
101′
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schliesslich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühle sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schliessen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen... Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wirklich wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret präsentiert mit «Chronique d'une liaison passagère» eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in die schönsten Farben des Frühlings: einer der klügsten und schönsten Liebesfilme seit langem.
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Seit 1 Woche
Charmants voisins (1999)
Claudio Tonetti
Schweiz
91′
Daniel Berger, ein hoher Beamter im Katasteramt des Kantons Waadt, führt ein beneidenswertes Leben: Er besitzt eine Villa, einen luxuriösen Wagen... Man weiss es, auf den Anhöhen des Genfersees: Saubere Geldgeschäfte bedeuten gute Freundschaft. Doch eines Tages beschliesst der Ständerat, das New Public Management einzuführen. Er beauftragt den Zürcher Werner Schäfer mit der Neustrukturierung der Verwaltung. Ausserdem bezieht Werner Schäfer die Villa neben Daniel Berger, dessen Leben dadurch leicht komplizierter wird...
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Seit 1 Woche
Linard, Marius & Königin Po
Annette Carle, Karin Heberlein, Isabelle Favez und Maja Gehrig
Schweiz
73′
Diese Kurzfilmkollektion umfasst fünf originelle Kinderfilme. Zwei davon verbinden Realfilm mit Animation: In «Linard, Monti und die Musik» von Annette Carle und Karin Heberlein taucht der bekannte Schweizer Liedermacher Lindard Bardill auf der Suche nach Inspiration für ein neues Lied in die zauberhafte Bergwelt eines Alpenkönigs ein, an seiner Seite sein vorwitziger (Kuscheltier-)Hund. Ebenso verspielt ist ein weiterer Film vom selben Regie-Team, «Linus trifft Marius und die Jagdkapelle», in der ein animierter Cartoon-Bub eine schräge Jagdkapelle bei der Probe in einer Waldhütte beobachtet und dabei verschiedene Instrumente entdeckt. Ein Clip, der von sieben Schulklassen in den vier Schweizer Landessprachen animiert wurde («Pixi Dixi») sowie zwei Animationsfilme schliessen das Kurzfilmprogramm ab: «Valise» von Isabelle Favez erzählt von ungeschickten Bankräubern, die ihre Beute verlieren und «Königin Po» von Maja Gehrig spielt höchst vergnüglich in der Vorstellungswelt eines Mädchens, das sich vor dem Einschlafen eine Geschichte über Königin Po ausdenkt, die weit über den Wolken schwebt.
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Seit 2 Wochen
City of Wind
Lkhagvadulam Purev-Ochir
Mongolei
104′
Der junge Schamane Ze sieht sich mit ungeahnten Gefühlen und Selbstzweifeln konfrontiert, als er die hippe Maralaa kennenlernt. An der Schwelle zum Erwachsensein versucht er, seine spirituelle Verantwortung und den Alltag als Teenager in Ulaanbaatar in Balance zu halten. Die junge Filmemacherin Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt.
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Seit 3 Wochen
Die Vision der Claudia Andujar
Heidi Specogna
Schweiz
89′
Claudia Andujar ist eine der bedeutendsten Fotografinnen weltweit. 1931 in Neuchâtel geboren, wächst sie nahe der ungarisch-rumänischen Grenze auf. Ihre Familie väterlicherseits wird Opfer des Holocaust, sie flieht mit ihrer Mutter in die Schweiz. Als junge Frau entdeckt Claudia Andujar ihre Leidenschaft für das Fotografieren und arbeitet bald für namhafte Publikationen wie das amerikanische Magazin «Life». Ihr Weg führt sie nach Brasilien, wo sie im Amazonasgebiet enge Kontakte mit der indigenen Gemeinschaft der Yanomami knüpft. Hier entstehen etliche ihrer berühmtesten Fotoreihen, die voller Schönheit, Poesie und gleichzeitig ein politisches Statement sind: Sie bringen die Zerstörung des Regenwaldes, gegen die Claudia Andujar zusammen mit den Yanomami jahrzehntelang kämpft, ans Licht der Öffentlichkeit. Der neue Film der zweifachen Schweizer Filmpreisträgerin Heidi Specogna begibt sich auf die Spuren der vielfach ausgezeichneten Claudia Andujar, deren Werk über 60‘000 Fotografien umfasst und deren Biografie einen weiten historischen Bogen über drei Kontinente zieht. Er führt auch in den heute mehr als je zuvor bedrohten Regenwald, wo eine junge, selbstbewusste Generation von indigenen AktivistInnen den Kampf für ihre Rechte weiterführt. Entstanden ist ein einzigartiges, facettenreiches, eindringliches Porträt der leidenschaftlichen Fotografin, Aktivistin und Humanistin Claudia Andujar.
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Seit 3 Wochen
Markus Imhoof - Rebellischer Poet
Stefan Jäger
Schweiz
53′
Markus Imhoof hat es ihn immer in die Ferne gezogen – beruflich und privat. Heute lebt er in Berlin. Wann immer der Filmemacher sich an die Erarbeitung einer neuen Geschichte macht – stets sucht er die Bezüge in seinem eigenen Erleben, oft tauchen sie aus seiner Vergangenheit auf oder aus den Geschichten seiner Vorfahren. Dabei verliert Imhoof das grosse Ganze niemals aus den Augen und mit scheinbar müheloser Leichtigkeit erforscht er Themen, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus von globaler Relevanz sind. Es ist vielleicht diese Könnerschaft, die seine lange Karriere prägt und mit der er ein Publikum erreicht, das fasziniert ist von seinen einzigartigen Filmen, die im Kleinen beginnen und doch die ganze Welt meinen. Markus Imhoof ist einer der bedeutendsten Schweizer Filmregisseure. «Das Boot ist voll» oder «More than Honey» fanden weltweite Anerkennung. Der Dokumentafilm von Stefan Jäger würdigt sein Schaffen und zeigt ein Werk, das mehr über die Schweiz erzählt, als man auf den ersten Blick annehmen könnte.
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Seit 4 Wochen
Ainbo - Hüterin am Amazonas
Richard Claus und Jose Zelada
Peru
85′
Die junge Kriegerin Ainbo lebt im tiefen Dschungel des Amazonas. Als ihr Dorf bedroht wird, begibt sie sich auf eine fantastische Reise um ihre Heimat zu retten. Ein magisches Abenteuer über ein junges Mädchen, das zusammen mit ihren tierischen Freunden, ihre Familie und den ganzen Regenwald beschützen will.
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Seit 4 Wochen
The Substance
Coralie Fargeat
Vereinigtes Königreich
140′
Elisabeth, ehemals ein grosser Filmstar, ist in ihren 50ern und moderiert eine Fitness-Show im Jane-Fonda-Stil, als ihr Chef sie feuert. Er will sie mit einer jüngeren, anziehenderen Frau ersetzen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem, eine Flüssigkeit namens The Substance, die verspricht, eine jugendlichere, schönere und vollkommenere Doppelgängerin zu erschaffen. Die einzige Bedingung ist, die verfügbare Lebenszeit mit seinem zweiten Selbst zu teilen – eine Woche für sich, eine Woche für die neue Version, eine perfekte Balance von jeweils sieben Tagen. Wenn diese Regel respektiert wird, was kann dann schon schief gehen? Nach ihrem Spielfilmdebüt «Revenge» rückt die französische Regisseurin Coralie Fargeat in «The Substance» erneut eine Frau in den Mittelpunkt, die durch die Anforderungen einer patriarchalischen Gesellschaft an ihre Grenzen getrieben wird, diesmal mit dem Fokus auf Altersdiskriminierung und Sexismus in der Unterhaltungsindustrie. In den Hauptrollen brillieren Hollywood-Grösse Demi Moore («G.I. Jane», «Striptease») und Margaret Qualley («Kinds of Kindness», «Poor Things») als ihr Alter Ego. Ein Glanzstück des Body-Horror-Genres, satirisch, mitreissend und visuell atemberaubend. Der Film gewann am Filmfestival von Cannes den Preis für das Beste Drehbuch.
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Collection Ansorge (1957)
Gisèle Ansorge und Ernest Ansorge
Schweiz
90′
Gisèle Ansorge (1923–1993) und Ernest, genannt Nag Ansorge (1925-2013) haben mit ihren Animationsfilmen den nationalen und internationalen Trickfilm nachhaltig geprägt. Angeregt durch Arbeiten von Jiří Trnka, begannen sie mit einer Super-8-Kamera und animierten Puppen zu experimentieren. Vom Festival-Erfolg von «Les Corbeaux» ermutigt, schufen sie gemeinsam zehn weitere Kurzfilme. filmo veröffentlicht eine Reihe ihrer wunderbarer Filme, die zwischen 1957 und 1991 entstanden sind. Es handelt sich um eine repräsentative Auswahl von Kurzfilmen aus dem Gesamtwerk der Ansorges, die von der Cinémathèque suisse restauriert wurden. Einige der schönsten Arbeiten sind in der von Gisèle Ansorge entwickelten Sand-Animation gestaltet: In «Anima» (1977) sind Lebewesen in ständiger Verwandlung, auch Körper, etwa von Mutter und Kind, fliessen ineinander über; ein Bonus der Collection zeigt ein Making-of von «Anima». «Les Corbeaux» (1967) erzählt ein fantastisch-schauerhaftes Märchen über die Abenteuer eines Reiters, «Le petit garçon qui vole la lune» (1988) fabuliert höchst phantasievoll davon, wie der Diebstahl eines Jungen mit den Mondphasen zusammenhängt. Eine Kollektion mit 15 Werken: Pam et Poum (1957) La Danseuse et le mendiant (1958) Le Pont du diable (1959) Alunissons (1965) Les Corbeaux (1967) Tempus (1969) Smile 1,2 & 3 (1975) Anima (1977) Scenes de la vie domestiques (1980) Das Veilchen (1981) Les enfants de laine (1984) Le petit garçon qui vola la lune (1988) Sabbat (1991) Bonus: Gisele ansorge au travail animation sable («Making of» Anima)
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The Sound of Insects (2009)
Peter Liechti
Schweiz
87′
Im tiefen Winter findet der Jäger S. im abgelegensten Waldstrich des Landes die Mumie eines etwa 40-jährigen Mannes. Aufgrund der minuziösen Aufzeichnung des Toten stellt sich heraus, dass der Mann im vorhergegangenen Sommer Selbstmord durch Verhungern begangen hatte. Peter Liechti ist für seinen Film THE SOUND OF INSECTS von der Novelle «Miira ni naru made» des japanischen Schriftstellers Shimada Masahiko ausgegangen, die wiederum auf einer wahren Begebenheit beruht. Die Tagebucheinträge, die in der englischen Fassung von Peter Mettler gelesen werden, geben eine zeitliche Struktur, während die Bilder und der Ton dieses einzigartigen Filmes nicht linear verwendet werden. Die Plache des Verschlages des sterbenden Mannes zeigt seine verkleinerte Welt auf, dazu montiert Liechti meist assoziativ und suchend Stimmungsbilder, manchmal Bilder der Erinnerung oder der Imagination, und dabei besonders bemerkenswert das Leben, die aktiven Menschen. THE SOUND OF INSECTS, Träger des europäischen Filmpreises 2009, bietet uns, den Lebenden, irdische Bilder in all ihrer Schönheit, während der Protagonist sich der zeitgenössischen Gesellschaft auf radikale Art verweigert.
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Seit 1 Monat
The Son
Florian Zeller
Vereinigtes Königreich
123′
Peters (Hugh Jackman) geschäftiges Leben mit seiner neuen Partnerin Beth (Vanessa Kirby) und dem gemeinsamen Baby gerät aus den Fugen, als seine Ex-Frau Kate (Laura Dern) mit ihrem distanzierten Sohn auftaucht: Der in Schwierigkeiten steckende Teenager bringt die beiden Familien auf einen gefährlichen Kollisionskurs. Nach «The Father» adaptiert Regisseur Florian Zeller einen neuen Teil seiner berühmten Theatertrilogie «Die Mutter», «Der Vater» und «Der Sohn». Der Film hatte 2022 seine Weltpremiere auf den 79. Filmfestspielen von Venedig.
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